Ahornpollenallergie
Die Ahornpollenallergie ist eine eher seltene Form der Pollenallergie. Dennoch gibt es einige Menschen, die auf Ahornpollen allergisch reagieren. Besonders wichtig zu wissen: Bei einer Ahornpollenallergie können die Symptome auch durch Lebensmittel ausgelöst werden. Wir zeigen Ihnen, woran Sie eine Allergie gegen Baumpollen erkennen und wie Sie sich als Allergiker am besten schützen.
Birkenpollenallergie
Kaum ist der Winter vorbei, geht es auch schon los: Die Birkenpollen sind unterwegs und setzen Allergikern stark zu. Sie zählen zu den aggressivsten und stärksten Baumpollenallergenen und treten in einer gigantischen Anzahl auf.
Buchenpollenallergie
Die Buchenpollenallergie zählt zu den seltenen Pollenallergien. Dennoch reagieren einige Personen durchaus allergisch auf die Buche. Die Allergie tritt häufig in Form einer Kreuzallergie auf. Betroffen sind vor allem Pollenallergiker, die auch gegen Birkenpollen allergisch sind. Lesen Sie im Folgenden, woran Sie eine Buchenpollenallergie erkennen und wie Sie sich gegen die auslösenden Allergene schützen.
Eichenpollenallergie
Die Eichenpollenallergie ist eher selten, aber für die Betroffenen nicht weniger belastend als andere Allergien. Hinzu kommt, dass die Allergie gegen Eichenpollen häufig als Kreuzallergie innerhalb der Gruppe der birkenhomologen Bäume auftritt, somit kann sich der Beschwerdezeitraum über den Pollenflug der Eiche hinaus ausdehnen. Lesen Sie im Folgenden, woran Sie eine Eichenpollenallergie erkennen und wie Sie sich als Allergiker gegen die Pollen schützen können.
Erlenpollenallergie
Rund 20-30% aller Pollenallergiker leiden unter einer Frühblüherallergie, viele von ihnen reagieren allergisch auf die Erle. Die Allergie äußert sich durch Symptome wie tränende oder gerötete Augen. Lesen Sie im Folgenden, woran Sie eine Erlenpollenallergie erkennen und was Sie als Allergiker beachten sollten.
Eschenpollen-Allergie
Pollenallergien gegen die sogenannten Frühblüher sind in Deutschland weit verbreitet. Einer dieser Frühblüher ist die Esche. Untersuchungen aus dem Jahr 2013 haben ergeben, dass 9,4% der erwachsenen Bevölkerung gegen Allergene der Esche sensibilisiert ist.
Da sich der Pollenflug der Esche fast exakt mit dem der Birke überschneidet, fällt die Unterscheidung zur Birkenpollenallergie nicht immer leicht. Wir zeigen Ihnen, wie die Eschenpollen-Allergie diagnostiziert wird, und worauf Sie im Alltag achten sollten.
Fichtenpollenallergie
Der Pollenflug der Fichte versetzt Allergiker regelmäßig in Panik. Wenn der gelbe Staub im Sommer Autos und Terrassen bedeckt, befürchten viele Betroffene verstärkte Beschwerden. Allergologen geben jedoch Entwarnung: Allergische Reaktionen können durch Fichtenpollen in der Regel nicht ausgelöst werden.
Frühblüherallergie
Rund 20-30 % aller Pollenallergiker leiden unter einer sogenannten Frühblüherallergie. Bei ihnen entwickeln sich schon sehr früh im Jahr typische Heuschnupfen Symptome wie Schnupfen, tränende Augen oder Reizungen der Atemwege. In milden Wintern können die Pollen der früh blühenden Pflanzen schon im Dezember oder Januar fliegen - eine echte Herausforderung für die Betroffenen. Lesen Sie im Folgenden, woran Sie eine Baumpollenallergie erkennen und welches die typischen Symptome einer Frühblüherallergie sind.
Haselpollenallergie
Die Hasel gehört zur Familie der Birkengewächse und ist in ganz Deutschland anzutreffen. Als Frühblüher verbreitet sie ihre Pollen im Frühjahr schon vor den meisten anderen Bäumen. Der Pollenflug der Hasel findet vor allem im Februar und März statt, kann je nach Wetterlage aber auch schon deutlich früher einsetzen. Lesen Sie im Folgenden, woran Sie eine Haselpollen Allergie erkennen und wie Sie sich als Allergiker am besten schützen.
Kastanienpollenallergie
Wenn im Frühjahr die Pollensaison beginnt, fürchten sich Allergiker besonders vor den typischen Allergieauslösern wie Hasel, Erle und Birke. Weniger bekannt ist, dass auch Kastanienpollen Allergie-Symptome verursachen können. Gemeint ist in diesem Fall die Rosskastanie (Aesculus hippocastanum), die streng genommen gar nicht zu den echten Kastanien gehört.
Kiefernpollenallergie
Die Kiefernpollenallergie ist eine eher seltene Form der Pollenallergie. Für Betroffene geht sie dennoch mit einer hohen Belastung einher, da die Kiefer in Deutschland weit verbreitet ist. Typische Symptome sind gereizte Augen, Niesen, Schnupfen oder gar allergisches Asthma.
Lindenpollenallergie
Unter den Allergie auslösenden Pflanzen ist die Linde von eher geringer Bedeutung. Nur wenige Menschen leiden hierzulande an einer Lindenpollenallergie. Auch die Beschwerden halten sich meist in Grenzen, da die Linde vergleichsweise wenig Pollen verbreitet. Dennoch kann es für Allergiker sinnvoll sein, sich über die Blütezeit und den Pollenflug der Linde zu informieren. Lesen Sie im Folgenden alles Wissenswerte zur Linde und wie Sie sich im Alltag gegen Lindenpollen schützen.
Pappelpollenallergie
Pappelpollenallergiker reagieren unterschiedlich stark auf die umherfliegenden Pappelpollen. Die Allergie äußert sich durch typische Symptome wie Schnupfen, Niesen, brennende Augen oder gereizte Atemwege. Auch Kreuzallergien mit anderen Pflanzenpollen oder Lebensmitteln sind möglich. Lesen Sie im Folgenden, woran Sie eine Pappelallergie erkennen und wie Sie sich als Allergiker am besten schützen.
Platanenpollenallergie
Als beliebter Zierbaum ist die Platane vor allem in südeuropäischen Städten weit verbreitet, verursacht aber nur bei etwa 5 % der Pollenallergiker Beschwerden. Dennoch sollten Allergiker mögliche Reaktionen ernst nehmen. Die Platanenpollen-Allergie tritt häufig als Kreuzreaktion auf, sodass auch an andere Allergieformen gedacht werden muss.
Tannenallergie
Die Tannenallergie ist eine eher seltene Pollenallergie, die den Betroffenen aber durchaus ernsthafte Beschwerden bereiten kann. Problematisch sind für Allergiker vor allem der Pollenflug der Tanne und das ätherische Öl des Baums. Letzteres kann aufgrund einer erhöhten Konzentration in einem geschlossenen Raum auch beim Tannenbaum zu Weihnachten für Probleme sorgen. Wir zeigen, worauf Sie als Allergiker achten sollten.
Thuja-Allergie
Thuja-Pflanzen sind in deutschen Gärten weit verbreitet. Viele Menschen kennen die immergrünen Heckenpflanzen unter der Bezeichnung Lebensbaum. Sie können allerdings auch schwerwiegende Reaktionen auslösen - und das nicht nur bei Allergikern. Die Thuja-Pflanze enthält Giftstoffe, die insbesondere bei Verzehr zu Vergiftungen führen können. Lesen Sie im Folgenden, wie Sie eine Thuja-Allergie erkennen und worauf im Umgang mit der Pflanze im Allgemeinen zu achten ist.