Eine Person, von den Beinen abwärts gesehen, beim Staubsaugen ihres Wohnzimmers – glatte Böden und regelmäßiges Reinigen können bei Allergiesymptomen helfen

Zwei Erkrankungen, die Hand in Hand gehen

Allergien und Asthma: Zusammenhänge verstehen

Allergisches Asthma bronchiale ist eine Asthmavariante, die durch allergische Reaktionen ausgelöst wird, zum Beispiel auf Allergene von Hausstaubmilben, Pollen oder Haustiere. Bei einer Allergie arbeitet dein Immunsystem auf Hochtouren und verursacht eine verstopfte oder laufende Nase. Beim Asthma bronchiale liegt die Entzündung tiefer, nämlich in den unteren Atemwegen: der Lunge und den zu ihr führenden Atemwegen.

Ein Test auf allergisch bedingtes Asthma kann dir helfen, eine genaue Diagnose und einen Behandlungsplan zu erhalten, um sowohl dein Asthma als auch deine Allergie wirkungsvoll zu therapieren. Lies weiter, um mehr über den Zusammenhang zwischen den beiden Erkrankungen zu erfahren und um Antworten auf häufig gestellte Fragen zum allergischen Asthma zu erhalten.

Etwa 10 % der Kinder und 4 bis 5 % der Erwachsenen in Deutschland haben Asthma. Allergisch bedingtes Asthma zeigt sich bereits häufig im Alter von etwa 6 Jahren, kann aber grundsätzlich jederzeit auftreten. Insgesamt ist eine Allergie ein wichtiger Risikofaktor für die Entstehung von Asthma. Zu den Symptomen gehören laut der European Centre for Allergy Research Foundation (ECARF) vor allem Atembeschwerden, Husten, Giemen und Engegefühl oder Druck in der Brust. Wann und wo die Symptome auftreten, hängt vom Allergen ab.

Etwa 10 % der Kinder und 4 bis 5 % der Erwachsenen in Deutschland haben Asthma. Allergisch bedingtes Asthma zeigt sich bereits häufig im Alter von etwa 6 Jahren, kann aber grundsätzlich jederzeit auftreten. Insgesamt ist eine Allergie ein wichtiger Risikofaktor für die Entstehung von Asthma. Zu den Symptomen gehören laut der European Centre for Allergy Research Foundation (ECARF) vor allem Atembeschwerden, Husten, Giemen und Engegefühl oder Druck in der Brust. Wann und wo die Symptome auftreten, hängt vom Allergen ab.

Wann lösen Allergien am ehesten Asthma bronchiale aus?

Die Wahrscheinlichkeit, dass du einen allergischen Asthmaanfall bekommst, ist kurz nach dem Kontakt mit dem Allergen am größten – in der Regel schon innerhalb von Minuten, obwohl bei manchen Menschen auch erst einige Stunden später Symptome auftreten können. Die Vermeidung des Auslösers kann dazu beitragen, die Asthmasymptome zu verringern – das kann aber schwierig sein, denn die in der Luft befindlichen Allergene sind winzig und mit bloßem Auge oft nicht zu erkennen.

  • Hausstaubmilbenallergie: Möglicherweise bemerkst du, dass deine Symptome am schlimmsten sind, wenn du morgens aufwachst – schließlich neigen Milben dazu, in Kissen und Bettzeug zu leben. Sie ernähren sich dort von deinen Hautschuppen, die du während der Nacht verlierst.
  • Heuschnupfen: Je nach Allergieauslöser besteht bei bestimmten Allergien ein höheres Risiko für Asthma als bei anderen. Menschen mit einer Hausstaubmilbenallergie sind hiervon deutlich häufiger betroffen als jene mit einer Pollenallergie. Ist jedoch die Gräserpollenbelastung im Sommer sehr hoch, so können auch betroffene Gräserpollenallergikerinnen und -allergiker einen Asthmaanfall erleiden. Je nach Allergie können Asthmaanfälle dann eben auch zu unterschiedlichen Zeiten im Jahr auftreten.
  • Haustierallergie: Bei dieser Allergie treten möglicherweise Asthmasymptome auf, kurz nachdem du das Tier gestreichelt hast oder in der Nähe seiner Lieblingsplätze warst. Die Allergene von Haustieren können aber überall hinkommen, auch an Orte, an die sie z.B. durch Menschen weitergetragen wurden – so kannst du auch Symptome in Räumen bekommen, wo nie Tiere waren.

Was sind die Anzeichen und Symptome von allergischem Asthma?

Die Symptome von allergischem Asthma sind die gleichen wie bei jedem anderen Asthma bronchiale: Atemnot, Husten, Engegefühl in der Brust und ein keuchendes oder pfeifendes Atemgeräusch beim Ausatmen. Asthma im Rahmen einer Hausstaubmilbenallergie kann nachts oder am frühen Morgen besonders schlimm sein und mit anderen Allergiesymptomen wie juckenden Augen oder einer laufenden und/oder verstopften Nase einhergehen.

Die Symptome von allergischem Asthma werden manchmal auch als bronchiale Allergiesymptome bezeichnet. Das liegt daran, dass sie die Bronchien betreffen, also die unteren Atemwege, die zur Lunge gehören. Asthma ist eine recht häufige allergische Atemwegserkrankung.

Gefühl der Kurzatmigkeit

Die Kurzatmigkeit kommt daher, dass sich die glatte Muskulatur der Bronchien zusammenzieht – es fühlt sich so an, als würdest du durch einen Strohhalm ausatmen müssen. Das Ausatmen ist in der Regel schwieriger als das Einatmen, und das kann beängstigend sein. Versuche, nicht in Panik zu geraten, und verwende deine Asthmamedikamente immer wie vorgeschrieben. Für akute Luftnot gibt es ebenfalls ein Notfallmedikament, was der Atemwegsmuskulatur dabei hilft, sich wieder zu entspannen. Bist du trotz Medikamenten häufig von Luftnot betroffen, so solltest du deine Ärztin oder deinen Arzt darüber informieren.

Frau, die sich mit der Hand auf der Brust nach vorne beugt, weil sie ein schmerzhaftes Engegefühl verspürt, das ein Symptom von allergischem Asthma sein kann.

Schmerzen in der Brust

Wenn Schmerzen auftreten, können diese von einem dumpfen Schmerz bis hin zu einem scharfen Stechen reichen. Hinter diesem Symptom verbirgt sich die dauerhafte Reizung der Atemwege — eine Allergie ruft eine chronische Entzündung hervor, die sich auf den Körper entsprechend negativ auswirken kann.

Giemen

Beim Giemen ist ein hoher, pfeifender Ton beim Ausatmen zu hören, welcher durch die Luftbewegung im Bereich der verengten Atemwege erzeugt wird. Es entsteht ebenfalls durch die kontrahierte Muskulatur der Bronchien.

Menschen mit Asthma bemerken vielleicht, dass sie stärker keuchen, wenn sie im Bett liegen. Die orthostatische Veränderung vom Aufrechten in die Liegeposition erschwert das Abatmen verbrauchter Luft noch zusätzlich, daher würde man Menschen mit Luftnotproblemen niemals in Rückenlage versorgen, sondern im Sitzen oder vornübergebeugt (Kutschersitz).

Es ist auch möglich, allergisch bedingtes Asthma zu haben, ohne zu keuchen.

Husten

Allergische Asthmatikerinnen und Asthmatiker husten meist trocken. Durch die dauerhafte Reizung der Schleimhäute im Bereich der Atemwege ist die Reizschwelle erniedrigt und eigentlich harmlose Reize wie ein Luftzug kann Husten hervorbringen.

Manche Allergikerinnen und Allergiker husten jedoch feucht, denn oft wird vermehrt Schleim produziert, welcher die Allergene unschädlich machen soll. Außerdem leiden sie häufiger als Gesunde unter Atemwegsinfektionen, sodass es auch hier zu einer vermehrten Schleimbildung mit anschließend feuchtem Husten kommen kann.

Kann jede Art von Allergie Asthma verursachen?

Alle Allergieauslöser aus der Luft (Aero- oder Inhalationsallergene) wie Pollen, Tierhaare, Hausstaubmilben und Schimmelpilze können eine allergische Rhinitis (Heuschnupfen) verursachen. Dies kann die Entstehung von allergischem Asthma begünstigen.

Geht die Allergie von den oberen auf die unteren Atemwege über, bezeichnet das die Medizin auch als allergischen Marsch. Er beginnt oft schon als atopisches Ekzem (Neurodermitis) in der frühen Kindheit, kann sich in Form von Nahrungsmittelallergien fortsetzen und führt oft ab dem Kleinkind- und Schulkinderalter zu Atemwegsallergien.

Laut einer Studie leiden 40% aller Kinder mit allergischer Rhinitis ebenfalls unter allergischem Asthma. Und bei 60% aller Kinder mit allergischem Asthma liegt begleitend eine allergische Rhinitis vor. 

Viele allergische Reaktionen mit zeitnahen Beschwerden zählen zur Typ I Reaktion, auch Soforttyp genannt. Bei einer Allergie vom Typ I produziert dein Immunsystem fälschlicherweise spezifische Immunglobulin-E-Antikörper (IgE-Antikörper) auf ein oder mehrere Allergene. Diese Antikörper sind darauf eingestellt, bei erneutem Allergenkontakt zu reagieren, die allergische Reaktion auszulösen, was du in Form von Allergiesymptomen bemerkst.

Bist du von allergischem Asthma betroffen, so kann die Exposition gegenüber dem Allergieauslöser auch zu Asthmasymptomen führen. Wenn du beispielsweise an Heuschnupfen leidest, wird sich der Pollenflug sehr wahrscheinlich auch auf dein Asthma auswirken.

Wenn du dich fragst, warum eine Hausstaubmilbenallergie das Asthmarisiko erhöhen kann, schau dir doch einmal dieses Video von Dr. Kristina an.

Natürlich gibt es neben Allergien auch andere Asthmaauslöser.

Welche anderen Asthmaauslöser gibt es außer Allergien?

Andere Dinge, die Asthma auslösen können, sind:

  • Rauch, Abgase und andere Arten von Luftverschmutzung
  • Tabakrauch (aktives und passives Rauchen)
  • Körperliche Anstrengung
  • kalte Luft, Wind und plötzliche Temperaturschwankungen
  • Erkältungen
  • Stress und andere emotionale Faktoren
Ein Büroangestellter, der in der Mittagspause draußen sitzt und seinen Inhalator benutzt – je nach Schweregrad des Asthmas gibt es verschiedene Typen von Asthmasprays

Wie testet man auf allergisch bedingtes Asthma?

Die gebräuchlichsten Methoden zur Feststellung von allergischem Asthma sind die Spirometrie (auch Lungenfunktionstest oder Atemtest genannt), Peak-Flow-Tests und FeNO-Tests in Kombination mit einem Allergietest. Dieser kann auf der Haut als Pricktest durchgeführt werden oder auch mit Hilfe eines Bluttests.

  • Spirometrie-Test: Dabei wird in ein Gerät geatmet, das misst, wie schnell du ein- und ausatmen kannst und wie viel Luft du in deiner Lunge halten kannst.
  • FeNO-Test: Er misst die Stickstoffmonoxid (NO)-Konzentration in deiner Luft während der Ausatmung und kann deiner Ärztin oder deinem Arzt dabei helfen zu erkennen, ob eine Entzündung in deinen Atemwegen vorliegt.
  • Peak-Flow-Test: Auch hier wird mit einem Handgerät gemessen, wie schnell du ausatmen kannst.

Lies mehr über die Asthmadiagnose.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei allergischem Asthma?

 

Bei der Behandlung von allergischem Asthma geht es in der Regel darum, sowohl die Asthmabeschwerden als auch deine Allergie(n) zu behandeln. Die Ärztin oder der Arzt kann dir Asthmasprays verschreiben, einige wirken kurzfristig, andere langfristig. Eine Allergie-Immuntherapie kann eine langfristige Lösung sein, bei der die Ursache der Allergien angegangen wird.

Asthmamedikamente zur Vorbeugung und Linderung der Symptome

Häufig werden mehrere Asthma-Medikamente kombiniert. Reliever enthalten ein Medikament, das als Bronchodilatator bezeichnet wird. Dieses kann die Atemmuskulatur, die die Atemwege umgibt, entspannen und das Atmen wieder erleichtern. Langfristig wirksame Asthmasprays enthalten zusätzlich Kortison zum Inhalieren, um die chronische Entzündung im Bereich der Atemwege zu behandeln. Sie benötigen eine Weile, um ihre vollständige Wirkung zu entfalten.

Je nach Schweregrad des Asthmas gibt es noch weitere Medikamente, die zur Anwendung kommen können. Antihistaminika und Kortikosteroide können lokal oder systemisch wirken. Es gibt viele Darreichungsformen. Welches Mittel für dich das richtige ist, hängt davon ab, wie stark und wie weitreichend deine Symptome sind.

Allergisch bedingtes Asthma durch die Behandlung der zugrunde liegenden Allergie(n) bewältigen

Eine weitere Möglichkeit der Allergietherapie ist eine Allergie-Immuntherapie (Hyposensibilisierung), die dein Immunsystem neu trainieren kann.

Die Allergie-Immuntherapie ist die einzige Therapieoption, die nicht nur deine Symptome lindern kann, sondern auch an ihrer Ursache ansetzt – nämlich indem dir der Auslöser, auf den du reagierst, wiederholt und kontrolliert verabreicht wird. Der Gedanke dahinter ist, dass dein Körper das Allergen nicht mehr als Bedrohung wahrnimmt, sondern eine Toleranz entwickelt. Es kommt zu einer Symptomlinderung und Reduktion der Asthma- und Allergiemedikamente. Diese Wirkung hält auch lange nach Abschluss der Behandlung an. Sie kann dir bei der Symptomlinderung und einer Reduktion der Asthma- und Allergiemedikamente helfen. Ob du für eine solche Behandlung in Frage kommst, hängt von dem Auslöser deiner Allergie, deiner sonstigen Krankengeschichte und vom Alter ab.

Eine Ärztin wartet darauf, dass sich ein kleiner Junge mit Allergien die Nase putzt, bevor sie ihm die Maske zur Inhalation aufsetzen kann.

Kann sich allergisches Asthma bei Kindern entwickeln?

Allergisches Asthma ist bei Kindern häufig. Kinder, die als Säuglinge an schwerer atopischer Dermatitis litten, sind am stärksten gefährdet. Aber auch andere Kinder können an Asthma erkranken. Wie dein Kind sein Asthma erlebt, hängt von seinem Alter ab, da sich die Symptome und Auslöser im Laufe der Zeit ändern oder erweitern können.

Häufige Fragen rund um Allergien und Asthma

Allergisches Asthma ist ein kompliziertes Thema, zu dem du bestimmt weitere Fragen hast. In unserem FAQ-Bereich findest du schnelle Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.

Ist allergisches Asthma heilbar?

Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, und die regelmäßige Einnahme von Asthma- und Allergiemedikamenten wie Kortikosteroiden und Antihistaminika kann helfen, die Symptome besser in den Griff zu bekommen. Eine Allergie-Immuntherapie zielt auf die Allergieursache ab und kann nicht nur das Risiko eines Asthmaanfalls verringern, sondern auch den Bedarf an Asthmamedikamenten senken.

Wie lange dauert allergisches Asthma an?

Allergisches Asthma ist eine chronische, also dauerhafte Erkrankung. Manchmal verschwinden die Asthmasymptome spontan, dies ist jedoch eher selten der Fall. Asthmabeschwerden können auch nach initialer Besserung später im Leben erneut auftreten.

Ist allergisches Asthma gefährlich?

Asthmasymptome sind, wenn sie gut kontrolliert werden, in der Regel mild. Sie können die Lebensqualität jedoch erheblich negativ beeinflussen und bergen einige Risiken. Eine Allergie-Immuntherapie kann das Risiko eines Asthmaanfalls verringern.

Können Allergien die Atmung beeinträchtigen?

Ja, Allergien können zu einer verstopften Nase führen, was wiederum Atembeschwerden verursachen kann. Und wenn du von allergischem Asthma betroffen bist, könntest du Luftnot oder Kurzatmigkeit bemerken. Während eines Asthmaanfalls kann es schwierig sein, zu sprechen oder zu essen. Möglicherweise bemerkst du auch eine schnelle Atmung und hast Probleme entspannt zu atmen.

Kann die Behandlung von Allergien helfen, allergisches Asthma zu verhindern?

Eine frühzeitige Diagnose und Therapie von Allergien können dazu beitragen, das Risiko für allergisches Asthma zu senken.

Kurzfassung

Allergien können Asthma auslösen, wenn du auf Auslöser allergisch bist, die in der Luft schweben, zum Beispiel Hausstaubmilben, Schimmelpilze, Pollen oder Tierhaare. Meist machen sich Atemprobleme schon in der Kindheit, vor dem 6. Lebensjahr, bemerkbar. Zu den Symptomen gehören ein Engegefühl in der Brust, ein pfeifendes Atemgeräusch, Husten und Kurzatmigkeit. Diese Beschwerden beginnen in der Regel innerhalb von Stunden oder sogar Minuten, nachdem du dem Allergen ausgesetzt warst.

Wenn bei dir oder deinem Kind allergisches Asthma diagnostiziert wird, brauchst du Asthmamedikamente und Allergiemittel, um die Symptome in den Griff zu bekommen. Möglicherweise kommt in deinem Fall auch eine Allergie-Immuntherapie in Frage, sie kann dir bei der Linderung deiner Asthmasymptome und einer Reduktion der Asthma- und Allergiemedikamente helfen. Bitte deine Ärztin oder deinen Arzt, dir mehr darüber zu erzählen.

Wir sind hier, um zu helfen.

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Zuletzt medizinisch geprüft am 27. April 2024