Schleimiger Rachen bei Allergien

Schleim im Hals fühlt sich nicht nur unangenehm an, manchen ist es auch unangenehm, über Schleim und Auswurf zu reden. Schleim erfüllt jedoch eine wichtige Funktion innerhalb der Abwehrmechanismen deines Körpers. Er befördert z.B. Schadstoffe wie Bakterien und Viren, aber auch Allergene wie Pollen, Tierhaare oder Hausstaubmilben wieder aus den Atemwegen.

Schleim hat neben seiner Barrierefunktion noch eine weitere Aufgabe: er bildet einen natürlichen Gleitfilm, der die Atemwege auskleidet. Beim Atmen gelangt Luft (mit Sauerstoff) über deine Nase in die Bronchien und damit in deinen Körper. Ohne Schleimhäute würde der Luftstrom dazu führen, dass das Gewebe innerhalb deiner Atemwege austrocknet. Zellen der Atemwegsschleimhaut sorgen für eine stetige Flüssigkeits- und Schleimproduktion im Bereich von Nase, Rachen, Hals und Bronchien. Deshalb nennt sich diese Art Gewebe auch Schleimhaut. Selbst deine Augen sind von einer äußeren „Schleimschicht“ umgeben, der Bindehaut. Sie dient als Gleitfilm und schützt das Auge vor Allergenen und anderen Fremdkörpern oder Krankheitserregern.

In diesem Artikel erfährst du, in welchem Zusammenhang ein schleimiger Rachen und Allergien stehen und wie du übermäßigen Schleim wieder loswirst.

Warum fühlt sich dein Hals verschleimt an?

Allergien wie Heuschnupfen können - ähnlich einer Erkältung - eine übermäßige Schleimproduktion in deiner Nase, Lunge und Nebenhöhlen auslösen. Dies zeigt sich auch im Hals etwa durch häufiges Husten, Räuspern oder Schlucken. Bei manchen tritt der Schleim im Hals nur vorübergehend auf, andere leiden wochen- bis monatelang oder sogar dauerhaft darunter.

Schleimiger Rachen: Was ist normal und was könnte eine Allergie sein?

Bei einer allergischen Reaktion reagiert dein Immunsystem abwehrend auf eigentlich harmlose Auslöser (Allergene), indem es Histamin und andere Substanzen freisetzt. Dieser Abwehrmechanismus kann zu einer übermäßigen Schleimbildung führen und sich im Hals bemerkbar machen. Werfen wir nun einen Blick darauf, wo der Schleim herkommt, nämlich entweder aus der Nase, dem Halsbereich, der Lunge oder den Nasennebenhöhlen. Außerdem erfährst du, welche Schleimproduktion als normal und welche Mengen als übermäßig gelten.

Schleim aus der Nase

Schleim, der in deiner Nase produziert wird, fließt größtenteils die Rachenhinterwand hinab.6Kleine Mengen dieses Nasensekrets werden von dir meist unbemerkt heruntergeschluckt. Bei allergisch bedingten Nasenschleimhautentzündungen wird jedoch übermäßig viel Schleim produziert.

Die Freisetzung von Histamin und anderen Substanzen im Rahmen einer allergischen Reaktion, lösen Entzündungen der Nasenschleimhäute aus. Die schleimproduzierenden Zellen in deiner Nasen- und Rachenschleimhaut produzieren dann übermäßig viel Schleim. Dies nennt sich Postnasal-Drip-Syndrom (PNDS), bei dem eine Schleimstraße an der Rachenhinterwand herunterfließt und Hustenreiz auslösen kann.

Schleim aus den Lungen (Bronchien)

Der Reiz in deinem Hals, den du vielleicht zunächst dem Postnasal-Drip-Syndrom (PNDS) zuschreibst, kann jedoch auch von einer übermäßigem Schleimproduktion in deinen Lungen verursacht worden sein. Normalerweise verfangen sich im Schleim der unteren Atemwege eingeatmete Fremdkörper, Viren und Bakterien. Flimmerhärchen auf der Oberfläche der Atemwege (sog. Zilien) befördern anfallendes Sekret wellenartig Richtung Rachen. Über Niesen, Husten oder Schlucken wird alles, was nichts in den Atemwegen zu suchen hat, wieder entfernt.

Manchmal wird die wichtige Abwehrfunktion des Schleims in den Atemwegen gestört, zum Beispiel bei Asthma, und wenn es zu überschüssigem Schleim in den Lungen kommt. Dies kann anhaltenden Husten (zum Lösen des Schleims) sowie Brustenge und Atemnot verursachen.

Schleim aus den Nebenhöhlen

Die Nebenhöhlen sind mit Luft gefüllte Hohlräume hinter deinen Wangen, deiner Stirn und deiner Nase. Auf der Oberfläche dieser Schleimhäute befinden sich, genau wie in deinen Bronchien, winzige Härchen, die ebenfalls die Funktion haben, die Atemwege zu reinigen. Diese Härchen bewegen sich und befördern den Schleim - mitsamt aller darin gebundenen Allergene und Partikel - zu Öffnungen, die zum hinteren Teil deines Rachens führen. Dies ist ein normaler Prozess und führt nicht zu übermäßiger Schleimbildung.

Manchmal können Allergien jedoch zu einer Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis), also einem Entzündungsprozess mit Schwellungen der Nasenschleimhaut und der Nasenhöhle (Rhinosinusitis) führen. Die geschwollene Schleimhaut verengt die Eingänge zu den Nasennebenhöhlen, der Schleim kann nicht abfließen, er sammelt sich an und bietet einen hervorragenden Nährboden für Viren und Bakterien. Durch das feuchtwarme Klima in den Nasennebenhöhlen kommt es somit zu schmerzhaften Entzündungen.

Allergietest

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Hinweis: Dieser Test ist kein Ersatz für eine ärztliche Beratung. Deine Ärztin oder dein Arzt kann dir sagen, ob und was zu tun ist.

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Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Allergiesymptome. Wenn Sie den Verdacht haben, an Heuschnupfen zu leiden, ist die Pollensaison ein guter Zeitpunkt, um den Test zu wiederholen.

Wenn Sie weitere Ratschläge zum Umgang mit Ihren Symptomen wünschen, empfehlen wir Ihnen, einen Termin bei Ihrem Arzt oder einem Allergiespezialisten zu vereinbaren

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Andere Ursachen für Schleim im Hals: Reflux und Erkältung

 

Weitere Ursachen für überschüssigen Schleim in deinem Hals können Sodbrennen (Reflux), eine Erkältung und das Einatmen verschmutzter Luft oder Zigarettenrauch sein. Die Farbe und Konsistenz des Sekrets können dir helfen, herauszufinden, ob es sich um eine Allergie oder eine Erkältung handelt:

Eine erhöhte Schleimproduktion kann auch ein Symptom der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) oder einer Mukoviszidose sein. Sprich mit deiner Ärztin oder deinem Arzt, der anhand deiner Symptome und Krankengeschichte sicher beurteilen kann, ob diese Erkrankungen bei dir infrage kommen.

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Wie du den Schleim im Hals wieder loswirst

Die Behandlung von überschüssigem Schleim aufgrund von Allergien basiert darauf, alles zu vermeiden, was die allergischen Reaktionen auslöst. Sofern es deine Tagesplanung zulässt, bleibe beispielsweise eher in Innenräumen, wenn die Pollenflugkonzentration draußen hoch ist. Reduziere durch regelmäßiges Waschen von Textilien und durch Staubsaugen die Anzahl der Hausstaubmilben in deinem Zuhause.

Lies weiter, um Tipps zu erhalten, wie du den Schleim im Hals loswerden kannst. Erfahre, welche gängigen Arzneimittel es gibt, die den Schleim verdünnen (Expektorantien) und welche weiteren Maßnahmen und Mittel gegen übermäßigen Schleim helfen. Zudem kann deine Ärztin oder dein Arzt eine Allergie-Immuntherapie (AIT) vorschlagen, die darauf abzielt, dein Immunsystem wieder so zu trainieren, dass es Allergene wie Hausstaubmilben, Gräser und Pollen wieder als das erkennt, was sie sind: harmlos. Erfrage beim nächsten Arztbesuch, ob diese Behandlungsmöglichkeit für dich infrage kommt.

6 praktische Tipps, um Schleim im Hals wieder loszuwerden

Die folgenden wirkstofffreien Mittel helfen, übermäßigen Schleim wieder loszuwerden:

  1. Ein ausgeglichener Wasserhaushalt trägt dazu bei, deinen Körper hydriert zu halten und zähen Schleim dünnflüssiger zu machen. Setze dabei auf zuckerfreie Getränke wie Wasser und Tee. Zusätze wie Zitrone, Limette oder Salbei unterstützen die Speichelbildung.
  2. Bei sehr trockener Raumluft kann ein Luftbefeuchter hilfreich sein. Dieser hilft, dass sich beim Husten der Schleim aus deinem Hals leichter löst. Achte dabei mit Hilfe eines Raumluftmessers, dass das Raumklima nicht zu feucht wird, um Schimmelbildung zu vermeiden.
  3. Laut der Behandlungsleitlinie für Rhinosinusitis der deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. (DGHNO-KHC) und der deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V.(DEGAM) kann das Inhalieren warmer Dämpfe (Dampfbad bei 38 – 42°C) dazu beitragen, deine Atemwege von hartnäckigem Sekret (Schleim) zu befreien. Inhalationen können auch das Postnasal-Drip-Syndrom lindern. Achte beim Inhalieren darauf, dass deine Nase wirklich frei ist, damit die warmen Dämpfe auch deinen Nasennebenhöhlen gut tun.
  4. Schlafe mit dem Oberkörper in leicht erhöhter Position, anstatt ganz flach zu liegen. Du kannst mit einem zusätzlichen Kissen deinen Kopf beziehungsweise Oberkörper etwas unterpolstern. Diese erhöhte Liegeposition kann auch beim Postnasal-Drip-Syndrom helfen.
  5. Nasensprays mit iso- oder hypertonischer Kochsalzlösung und Nasenduschen können den Schleim in deiner Nase verflüssigen. Der Schleim wird ausgespült und durch anschließendes Naseputzen entfernt. Zudem können salinische Nasensprays und Nasentropfen die Anwendungshäufigkeit von schleimhautabschwellenden Mitteln (Dekongestiva) reduzieren.Du kannst auch versuchen, mit Salzwasser zu gurgeln.

Behandlungs-möglichkeiten zur Reduzierung von Schleim im Hals

Behandlungsmöglichkeiten zur Reduzierung von Schleim im Hals

Es gibt hilfreiche rezeptfreie und verschreibungspflichtige Medikamente, um den Schleim zu reduzieren. Einige Mittel können jedoch Nebenwirkungen haben, die kontraproduktiv sind. Lass dich daher vorab individuell beraten und lies sorgfältig den Beipackzettel durch. Kinder, die unter einer übermäßigen Schleimbildung leiden, sollten nur Medikamente anwenden, die für Kinder geeignet sind und ärztlich, also beispielsweise von einer HNO-Ärztin oder einem HNO-Arzt (Hals-Nasen-Ohrenarzt), empfohlen wurden. Hier sind einige Behandlungsmöglichkeiten:

  • Guaifenesin ist ein Arzneimittel aus natürlich vorkommenden Pflanzenstoffen, das zu der Gruppe der Expektorantien gehört. Es verdünnt und löst Schleim, damit dieser besser abfließen kann und die Atemwege wieder freier werden. Guaifenesin wird für Menschen mit Asthma jedoch nicht empfohlen.
  • Nasensprays mit Glukokortikoiden (Kortison) sind in der Regel die bevorzugte Option zur Behandlung des allergischen Schnupfens (allergische Rhinitis) und sie können auch helfen, das Postnasal-Drip-Syndrom zu lindern.
  • Antihistaminika sind eine weitere bewährte Arzneimittelgruppe für die Therapie allergischer Beschwerden. Ältere Antihistaminika der 1. Generation sollten vermieden werden, da diese den Schleim verdicken und Schläfrigkeit verursachen können. Vermutlich wird dir deine Ärztin oder dein Arzt ein Antihistaminikum der 2. Generation empfehlen, das eher nicht schläfrig macht. Kombinationspräparate mit einem abschwellenden und antihistaminhaltigem Wirkstoff werden ebenfalls bei einem allergischen Schnupfen eingesetzt.
  • Schleimhautabschwellende Wirkstoffe (Dekongestiva) verengen die Blutgefäße in den Nasengängen, sorgen so für ein Abschwellen der Nasenschleimhaut und erleichtern das Durchatmen. Sie sind zudem eine weitere Behandlungsmöglichkeit für das Postnasal-Drip-Syndrom.  Schleimhautabschwellende Arzneimittel sollten nur wenige Tage verwendet werden, da durch einen schnellen Gewöhnungseffekt die Wirkung rasch umschlagen und die Nase verstopfen kann. Lies und befolge bitte sorgfältig die Packungsbeilage.
  • Antibiotika können in seltenen Fällen erforderlich sein, um eine nachgewiesene bakterielle Infektion zu behandeln, die den Schleim im Hals verursacht und unbehandelt nicht ausheilt.
  • Antazida oder Säureblocker (Protonenpumpenhemmer) können Sodbrennen lindern. Sprich mit deiner Ärztin oder deinem Arzt, wenn sich deine Symptome, beispielsweise Halsschmerzen, eine heisere Stimme, ständiges Gefühl von Kratzen, Frosch- oder Kloßgefühl im Hals oder ein Reizhusten, nicht verbessern sollten.
  • Pflanzliche Schleimlöser, etwa ein patentierter Extrakt aus Ampfer, gelbem Enzian, Holunder, Eisenkraut, Schlüsselblume kann bei einer Nasennebenhöhlenentzündung (Rhinosinusitis) helfen, den Schleim zu lösen und die Heilung zu beschleunigen. Bei einem gewöhnlichen Husten können pflanzliche Präparate mit Thymian, Efeu, Primelwurzel18 Pelargonium sowie bestimmte ätherische Öle ebenfalls schleimlösende Effekte haben. Allergiker sollten aufpassen, dass sie gegen die jeweiligen Extrakte nicht allergisch sind.

Den Schleim im Hals durch eine ursächliche Behandlung der Allergie loswerden

Sollte deine übermäßige Schleimproduktion in Zusammenhang mit einer allergischen Rhinitis (Heuschnupfen) stehen, dann kann eine Allergie-Immuntherapie (AIT, auch Hyposensibilisierung genannt) deine Symptome längerfristig reduzieren. Bei einer Allergie-Immuntherapie erhältst du regelmäßig definierte Dosen deines Allergieauslösers, mit dem Ziel, dein Immunsystem wieder so zu trainieren, dass es das Allergen nicht mehr als Gefahr sieht.

Bereits nach einigen Monaten benötigst du wahrscheinlich weniger Arzneimittel zur Linderung der Symptome. Die Allergie-Immuntherapie ist für mehrere Allergene verfügbar, beispielsweise für Pollen und Hausstaubmilben. Halte dazu Rücksprache mit deiner Ärztin oder deinem Arzt.

Zusammenfassung

Schleim ist ein natürlicher Bestandteil der körpereigenen Abwehrmechanismen und fungiert als „Schmiermittel“, um das Austrocknen der Atemwege zu verhindern. Atemwegsallergien wie Heuschnupfen können dazu führen, dass die Schleimhäute anschwellen und übermäßig viel Schleim produzieren. Wirkstofffreie Hausmittel sind etwa die Verwendung eines Luftbefeuchters und die Durchführung von Dampfinhalationen (Dampfbädern). Um das passende Arzneimittel zur Symptomlinderung zu finden, muss man die Ursache der vermehrten Schleimbildung kennen. Wird sie durch eine Allergie ausgelöst, könnte eine ursächliche Allergie-Immuntherapie zur dauerhaften Linderung der Beschwerden infrage kommen.

Über unangenehme Symptome sprechen

Für manche Betroffene kann es unangenehm sein, über ihre Verschleimung im Rachen zu sprechen, da darüber sonst nie geredet wird. Es muss dir aber keinesfalls unangenehm sein, denn für Ärztinnen und Ärzte sind Symptome wie ein schleimiger Rachen völlig normal und ihnen hilft es sehr, wenn du alle Symptome genau beschreibst. Sollte es dir das Gespräch erleichtern, dann kannst du statt Schleim auch Sekret, etwa Nasen- oder Rachensekret sagen. Wir hoffen, dass dir dieser Artikel geholfen hat. Für mehr Informationen und Tipps folge uns auf Facebook und Instagram.

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Zuletzt medizinisch überprüft am: 09.04.2024