Die Allergie-Symptome einer Hausstauballergie ähneln denen einer Erkältung. Juckende oder tränende Augen, Kopfschmerzen, Kratzen im Hals, verstopfte Nase, Husten oder Schnupfen. Auffallend oft bekommen Allergiker gegen Hausstaubmilben diese Beschwerden nach dem Aufwachen zu spüren. Kein Wunder – nach einer gemeinsamen Nacht unter einer Bettdecke!
Hausstaubmilben lieben das kuschelige Klima in Ihren Polstermöbeln – in Ihrem Sofa und natürlich in Ihrem Bett. Im Grunde sind Hausstaubmilben harmlos. Es sei denn, Sie reagieren allergisch auf ihre Millionen Bettgenossen. Schließlich sind Sie ihren Allergenen jede Nacht über mehrere Stunden hinweg ausgesetzt. Die Folgen: Sie wachen erschöpft auf, können sich weniger konzentrieren und sind nicht so produktiv.
Was vielleicht noch schlimmer ist: Die durch die Symptome Ihrer Hausstauballergie verursachte Dauermüdigkeit schlägt aufs Gemüt. Schlechte Stimmung ist also vorprogrammiert.
Am besten lassen Sie sich nachts und auch tagsüber nicht länger durch Ihre Allergie stören und ersparen sich weitere Komplikationen. Tipps und Tricks, wie Sie die Allergenbelastung zuhause reduzieren können, erfahren Sie hier. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, Ihre Milbenallergie beim Schopf zu packen und ursächlich zu behandeln. Alle Infos, wie das geht, bekommen Sie hier. Bleibt Ihre Allergie nämlich unbehandelt, müssen Sie möglicherweise mit gesundheitlichen Spätschäden wie Asthma rechnen.
Machen Sie einen Online-Allergietest, um mehr über den Schweregrad Ihrer Allergiesymptome und weitere Möglichkeiten und Tipps gegen Milben zu erfahren.