Was ist eine Haselnussallergie?

Was ist eine Haselnussallergie?

Die Haselnuss ist die Baumnuss, die in Europa am häufigsten mit allergischen Reaktionen verbunden ist. Wie bei anderen Lebensmittelallergien treten bei der Haselnuss in erster Linie orale Symptome wie Brennen und Schwellungen im Mundbereich auf. Viele Nussallergien sind Kreuzallergien zu bestehenden Pollenallergien. Dies wird als orales Allergiesyndrom (OAS) bezeichnet. Dazu kommt es, wenn sich bestimmte biochemische Strukturen (=Proteine) in verschiedenen Pollenarten oder auch Nahrungsmitteln sehr ähneln, so dass das Immunsystem diese verwechseln und ähnlich reagieren kann. So können beispielsweise Menschen, die allergisch gegen Birkenpollen sind, beim Verzehr von Haselnüssen Juckreiz im Mund, aber auch Bauchschmerzen, Husten oder Hautausschläge bekommen.

Wenn du Unwohlsein beim Essen von Haselnüssen verspürst, ist das ein guter Anlass, mit deiner Ärztin oder deinem Arzt darüber zu sprechen. Aber Achtung: Hier gilt es zwischen Kreuzallergien und Nahrungsmittelallergien zu unterscheiden. Wie es zu einer Kreuzallergie kommt, haben wir eingangs bereits erklärt. Die auftretenden Beschwerden hierbei sind lediglich unangenehm, bergen jedoch nur extrem selten ein Risiko für eine Anaphylaxie. Nahrungsmittelallergien hingegen können einen anaphylaktischen Schock verursachen. Das ist eine schwerwiegende allergische Reaktion, die den gesamten Körper betrifft und lebensbedrohlich werden kann.

Lies weiter, um mehr zu den folgenden Themen zu erfahren:

  • Was passiert in deinem Körper, wenn du eine Haselnussallergie hast?
  • Anzeichen und Symptome, auf die du achten solltest
  • Der Weg zur Diagnose
  • Tipps zum Umgang mit der Allergie
  • Behandlungsmöglichkeiten

 

Ist eine Haselnussallergie eine Nussallergie?

Ja, das ist sie. In der Fachsprache ist aber eher von einer Allergie gegen Schalenfrüchte die Rede. Menschen sprechen oft von einer Nussallergie im Zusammenhang mit Reaktionen auf Erdnüsse und Baumnüsse. Dabei handelt es sich um zwei unterschiedliche Arten von Lebensmitteln. Erdnüsse wachsen nicht auf Bäumen. Sie sind Hülsenfrüchte, wie Erbsen und Bohnen. Sie müssen laut Gesetz als Allergen besonders gekennzeichnet werden, (wenn sie in Lebensmitteln enthalten sind)

Zu den häufigsten Verursachern einer „Nussallergie“ gehören neben Haselnüssen auch Walnüsse, Cashewnüsse, Pistazien, Mandeln, Paranüsse, Macadamianüsse und Pekannüsse. Wenn du allergisch gegen eine Sorte davon bist, achte auf „Nüsse“ in der Zutatenliste. Wichtig zu wissen: Da die Erdnuss keine Nuss ist, muss sie gesondert deklariert werden.

 

Wie kommt es zu einer Haselnussallergie?

Dein Immunsystem entscheidet, dass eigentlich harmlose Haselnüsse eine Bedrohung darstellen, und reagiert darauf genauso wie auf Krankheitserreger wie Parasiten, Bakterien oder Viren. Es produziert Antikörper, die als Immunglobulin E (IgE) bekannt sind. Dieser erste Schritt wird als Sensibilisierung bezeichnet. Die Antikörper verbleiben im Blut und sind bereit, deinen Körper beim erneuten Kontakt zu „verteidigen“. Nicht jeder, der sensibilisiert ist, entwickelt eine Allergie. Es gibt sechs Proteine in Haselnüssen, die allergische Reaktionen hervorrufen können. Vielleicht bist du gegen eines oder mehrere davon sensibilisiert.

Im Falle einer allergischen Reaktion weisen die IgE-Antikörper andere Immunzellen dazu an, den Botenstoff Histamin und weitere chemische Stoffe freizusetzen, um den Eindringling loszuwerden. Das verursacht dann deine Allergiesymptome.

Hast du jemals Heuschnupfensymptome durch Birkenpollen bekommen? Dann könnten nämlich auch Haselnüsse Allergiesymptome bei dir hervorrufen. Dies wird als orales Allergiesyndrom bezeichnet.

Wie kommt es zu einer Haselnussallergie?

Dein Immunsystem entscheidet, dass eigentlich harmlose Haselnüsse eine Bedrohung darstellen, und reagiert darauf genauso wie auf Krankheitserreger wie Parasiten, Bakterien oder Viren. Es produziert Antikörper, die als Immunglobulin E (IgE) bekannt sind. Dieser erste Schritt wird als Sensibilisierung bezeichnet. Die Antikörper verbleiben im Blut und sind bereit, deinen Körper beim erneuten Kontakt zu „verteidigen“. Nicht jeder, der sensibilisiert ist, entwickelt eine Allergie. Es gibt sechs Proteine in Haselnüssen, die allergische Reaktionen hervorrufen können. Vielleicht bist du gegen eines oder mehrere davon sensibilisiert.

Im Falle einer allergischen Reaktion weisen die IgE-Antikörper andere Immunzellen dazu an, den Botenstoff Histamin und weitere chemische Stoffe freizusetzen, um den Eindringling loszuwerden. Das verursacht dann deine Allergiesymptome.

Hast du jemals Heuschnupfensymptome durch Birkenpollen bekommen? Dann könnten nämlich auch Haselnüsse Allergiesymptome bei dir hervorrufen. Dies wird als orales Allergiesyndrom bezeichnet.

Hast du jemals Heuschnupfen von Birkenpollen bekommen? Dann könnten Haselnüsse nämlich auch Allergiesymptome bei dir hervorrufen. Dies wird als orales Allergiesyndrom bezeichnet, welches der Grund dafür sein könnte, dass die Häufigkeit von Haselnussallergien dort, wo Birken wachsen, höher zu sein scheint.

Wie kommt es zu einer Haselnussallergie?

Dein Immunsystem entscheidet, dass harmlose Haselnüsse eine Bedrohung darstellen, und reagiert darauf genauso wie auf Parasiten, Bakterien oder Viren. Dann produziert es Immunglobulin-E(IgE)-Antikörper, die nach dieser Substanz oder diesem Allergen Ausschau halten. Es gibt sechs Proteine in Haselnüssen, die bekanntermaßen allergische Reaktionen hervorrufen. Vielleicht bist du allergisch gegen eines oder mehrere davon.

Dieser erste Schritt wird als Sensibilisierung bezeichnet. Normalerweise tritt bis zum nächsten Kontakt mit Haselnüssen keine allergische Reaktion auf. Und vielleicht noch nicht einmal dann. Nicht jeder, der sensibilisiert ist, entwickelt eine Allergie. Falls doch, weisen die IgE-Antikörper die Zellen dazu an, Histamin und andere chemische Stoffe freizusetzen, um den Eindringling loszuwerden. Das verursacht dann deine Allergiesymptome.

Haselnussallergie vs. Kreuzreaktion

Bekommst du allergische Beschwerden durch eine Birkenpollenallergie? In diesem Fall kann der Verzehr von Haselnüssen ebenfalls unangenehme Symptome hervorrufen, insbesondere im Frühling, wenn die Birken blühen. Diese Kreuzreaktion wird auch als orales Allergiesyndrom (OAS) oder pollenassoziierte Nahrungsmittelallergie bezeichnet. Sie entsteht, weil Pollen und Nüsse ähnliche Strukturen (=Proteine) haben und das Immunsystem diese miteinander verwechselt.

Zu den Beschwerden können Juckreiz und Schwellungen im Mund, an den Lippen, der Zunge und im Rachen gehören. Manche Menschen bekommen auch einen Ausschlag im Gesicht oder Jucken in den Ohren. Das Risiko für systemische Reaktionen, also eine den gesamten Organismus betreffende Reaktion des Immunsystems, ist zwar geringer als bei einer Nahrungsmittelallergie, aber lasse dich vorsichtshalber so schnell wie möglich von deiner Ärztin oder deinem Arzt beraten.

 

Wie fühlt sich eine Haselnussallergie an?

Die Symptome einer Nahrungsmittelallergie können sehr unangenehm sein. Hier sind einige der Anzeichen aufgeführt, die im Rahmen einer allergischen Reaktion auf Haselnüsse auftreten könnten:

  • ein “mückenstichartiger” Ausschlag mit Schwellung, Rötung, Juckreiz und einem Wärmegefühl im Gesicht/ am Körper (Nesselsucht)
  • Kribbeln oder Jucken im Mund
  • Schwellung des Gesichts, insbesondere der Lippen oder Augenlider
  • Schluckbeschwerden
  • pfeifende Atmung oder Kurzatmigkeit
  • Schwindelgefühl und leichte Benommenheit
  • Übelkeit oder Erbrechen
  • Unterleibsschmerzen oder Durchfall
  • insbesondere bei kleinen Kindern Unruhe, Weinerlichkeit, Bewegungsdrang

Die allergische Reaktion vom Soforttyp (auch bezeichnet als Typ I, Frühtyp oder anaphylaktischer Typ) tritt innerhalb von wenigen Sekunden bis Minuten ein. Nach vier bis sechs Stunden kann es auch noch eine zweite Reaktion geben.

Haselnussallergie und anaphylaktischer Schock

Sowohl rohe als auch gekochte Haselnüsse können schwere allergische, also anaphylaktische Reaktionen hervorrufen. Dabei handelt es sich um einen Notfall, der sofort behandelt werden muss. Handle schnell, wenn du eines dieser Symptome bemerkst:

  • Schwindel- oder Schwächegefühl
  • Luftnot
  • pfeifende Atmung
  • Herzrasen
  • feuchte Haut
  • Verwirrung und Angstgefühle
  • Kollaps oder Bewusstlosigkeit
  • Übelkeit& Erbrechen

Es gibt Faktoren, die das Risiko einen anaphylaktischen Schock zu erleiden, erhöhen. Dies sind z.B.:

  • Stress
  • körperliche Aktivität (z.B. Sport, Sauna)
  • bestimmte Nahrungsmittel (z.B. Wein, Käse)

Wann setzt eine Haselnussallergie ein?

Eine Nussbaumallergie, wie die gegen Haselnüsse, kannst du auch im Erwachsenenalter entwickeln. Dies ist jedoch auch bereits im Kleinkind- und Säuglingsalter möglich. Kinder reagieren auch häufiger als Erwachsene schwerer auf Haselnüsse. Wenn Eltern oder Geschwister eine Haselnussallergie haben, ist dein Risiko ebenfalls höher. Aus diesem Grund wird deine Allergologin oder dein Allergologe sowohl über die Krankengeschichte deiner Familie als auch über deine eigene Näheres erfahren wollen. Eine Eiallergie oder eine allergische Erkrankung wie eine schwere Neurodermitis erhöhen die Wahrscheinlichkeit für weitere Allergien ebenfalls.

 

Tests auf Haselnussallergie

Die Diagnose von Baumnussallergien kann komplex sein und es ist möglicherweise mehr als eine Art von Untersuchung oder Test erforderlich. Deine Allergologin oder dein Allergologe kann dir auch vorschlagen, auf mehrere Nüsse gleichzeitig zu testen.

  • Pricktest: Dieser Test wird in der Regel zuerst durchgeführt. Die Allergologin oder der Allergologe gibt einige Tropfen der verschiedenen Allergene auf deine Haut und bringt die Flüssigkeit mit Hilfe einer Lanzette vorsichtig in die Haut ein. Innerhalb der nächsten 15 bis 20 Minuten kann eine juckende Quaddel auftreten, ähnlich einem Mückenstich.
  • Allergietest im Blut: Wenn der Pricktest nicht eindeutig ist, kann ein Allergietest im Blut durchgeführt werden. Dabei wird im Blut nach bestimmten IgE-Antikörpern gesucht, die zeigen, gegen welche Allergene du sensibilisiert bist. Ist der Wert erhöht kann dies u.a. ein Hinweis auf das Vorliegen einer Allergieerkrankung sein. Ein solcher Test kann Aufschluss darüber geben, ob du eine Allergieneigung hast.

Ein Komponententest (=spezifische IgE- Diagnostik) im Blut ist etwas detaillierter. Er untersucht auf die Sensibilisierung gegen einzelne Bestandteile, aus denen die Allergene aufgebaut sind. Einige hiervon lösen mit höherer Wahrscheinlichkeit schwere allergische Reaktionen aus. Der Test kann deiner Allergologin oder deinem Allergologen somit helfen, dein Risiko zu beurteilen.

Komponententests im Blut können auch Proteine nachweisen, die mit dem oralen Allergiesyndrom in Zusammenhang stehen.

Die Nuss-Allergie erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, auf eine andere Baumnuss-Art zu reagieren. So sind Haselnüsse und Walnüsse aus ähnlichen Struktureiweißen aufgebaut. Und bis zu 40 % der Kinder mit Erdnussallergie reagieren auch auf Baumnüsse.

  • Oraler Nahrungsmittelunverträglichkeitstest: Es ist wenig wahrscheinlich, dass Kinder aus Baumnussallergien wie einer Haselnussallergie „herauswachsen“. Um zu klären ob eine Nahrungsmittelallergie vorliegt oder ob sich diese „verwachsen“ hat, hilft die orale Provokation mit dem verdächtigen Nahrungsmittel. Dabei wird das Nahrungsmittel zu sich genommen, beginnend mit einer kleinen Menge, die allmählich gesteigert wird. Orale Nahrungsmittelprovokationen werden in einer Allergieklinik unter Aufsicht durch das medizinische Personal durchgeführt, das zur Behandlung etwaiger allergischer Reaktionen bereitsteht.

Umgang mit einer Haselnussallergie

Eine Haselnussallergie lässt sich nicht kurativ behandeln. Deine Allergologin oder dein Allergologe wird mit dir einen Behandlungsplan ausarbeiten. Dieser wird sehr wahrscheinlich das vollständige Vermeiden deiner Auslöser und die Behandlung deiner bisher unbehandelten Symptome umfassen. Gegebenenfalls wird ein Notfallset verschrieben. Wie bei jeder IgE-vermittelten Nahrungsmittelallergie wird der Umgang mit deiner Erkrankung zu einem Teil deines Alltags werden.

Welche Nahrungsmittel solltest du bei einer Haselnussallergie vermeiden?

Lebensmittelhersteller, Restaurants, Cafés und Feinkostgeschäfte müssen in den Zutaten Baumnüsse besonders kennzeichnen. Die folgenden Beispiele zeigen dir, wo du sie häufig vorfinden kannst:

 

  • Frühstück: Frühstückscerealien, Schokoladen-Haselnuss-Aufstrich
  • Kaffeepause: Kekse, Kuchen, Gebäck, Haselnussmilch
  • Leckereien für zwischendurch: Schokolade, Energieriegel und Pralinen mit Füllung, Eiscreme
  • Gewürze und Zutaten, wie z.B. Haselnussöl

Körperpflegeprodukte, die Haselnussöl verwenden, sollten ebenfalls am besten vermieden werden. Der Raffinationsprozess verändert die Proteine, was allergische Reaktionen weniger wahrscheinlich macht, doch bei der Kaltpressung ist dies nicht der Fall.

Kannst du auch allergisch gegen Haselnussaroma sein?

Haselnussaroma stammt größtenteils von einer chemischen Verbindung namens Filberton. (Filbert ist ein anderer Name für Haselnuss.) Aromen werden nicht unbedingt aus echten Nüssen oder Früchten hergestellt, Lebensmittelunternehmen imitieren sie auch. In diesem Fall können sie als „künstlich“ gekennzeichnet werden. Aber verlasse dich lieber nicht darauf. Lies dir die Zutatenliste sehr sorgfältig durch und rufe den Hersteller an, wenn du dir nicht sicher bist, ob ein Lebensmittel Haselnussallergene enthält oder nicht.

Das ist auch der beste Ansatz, wenn du morgens nicht auf einen Haselnuss-Latte oder am Wochenende auf einen gemütlichen Haselnuss-Frappuccino verzichten möchtest. Aromatisierte Kaffeebohnen und Haselnusssirup können mit Haselnüssen zubereitet sein oder auch nicht.

 

Haselnussallergie: das Risiko eines versehentlichen Kontakts reduzieren

Selbst die kleinste Menge an Haselnüssen könnte eine allergische Reaktion hervorrufen. Deshalb kann Kreuzkontamination ein Problem sein. Spuren von Haselnüssen können zurückbleiben, werden dann aufgenommen und überall verteilt. Deshalb sind Lebensmittelverpackungen mit „kann Spuren von Nüssen enthalten“ und ähnlichen Hinweisen versehen. Aber auch in der Küche ist Vorsicht geboten.

Sei vorsichtig bei der Zubereitung, beim Servieren und Aufbewahren von Lebensmitteln, wenn du Haselnüssen beim Backen verwendest, sowie beim Reinigen danach. Teile außerdem jedem, der dich bekocht, deine Haselnussallergie mit. Dabei kann es sich um deinen Freundeskreis und deine Familie, das Restaurant, in das du eingeladen wirst, Cafés, die Eisdiele in deinem Ort oder die Fluggesellschaft handeln, mit der du in den Urlaub fliegst. Stelle auch sicher, dass du die lokalen Bezeichnungen für Baumnüsse und Haselnüsse kennst, wohin du auch gehst.

 

Symptomlinderung und Notfallbehandlung bei Haselnussallergie

Vielleicht wirst du trotz aller Bemühungen, Haselnüsse zu vermeiden, mal eine allergische Reaktion haben. Antihistaminika können helfen, leichte Symptome zu lindern, sind aber keine ausreichend wirksame Behandlung im Fall eines anaphylaktischen Schocks.

Das wichtigste Medikament im Rahmen der Notfallbehandlung eines anaphylaktischen Schocks durch Haselnüsse ist Adrenalin. Das werden dir die alarmierten Helfer vom Rettungsdienst verabreichen, wenn du die Symptome eines anaphylaktischen Schocks erkennst und umgehend einen Krankenwagen rufst.

Sobald eine Diagnose gestellt wurde, kann dir deine Allergologin oder dein Allergologe auch einen Autoinjektor mit Adrenalin zur Selbstverabreichung verschreiben. Es ist ratsam, immer zwei Autoinjektoren mit dir zu führen, falls einer nicht ausreicht, um die anaphylaktische Reaktion zu stoppen. Du solltest auch dann einen Krankenwagen rufen, wenn du dich nach der Injektion besser fühlst. Einige Stunden später kann es nämlich zu einer zweiten Symptomwelle kommen.

 

Zusammenfassung

Haselnüsse können leichte bis lebensbedrohliche allergische Reaktionen hervorrufen. Rufe die 112, wenn du Atembeschwerden hast oder dir nicht gut ist, es könnte sich nämlich um eine anaphylaktische Reaktion handeln. Danach solltest du Haselnüsse vermeiden und ein Notfallset bei dir tragen.

Symptome einer
Nahrungsmittelallergie erklärt

Allergiemedikamente
für Kinder

Ein einfacher Leitfaden
zur Erdnussallergie

Redaktionsrichtlinien

Allergiecheck macht Allergiewissen verständlich für jeden und hält sich dafür an ein aufwendiges Redaktionsverfahren. Wir legen zum Beispiel Wert auf aktuelle und verlässliche Informationsquellen. Expertinnen und Experten der medizinischen Abteilung überprüfen unsere Inhalte, bevor wir sie an dich weitergeben. Das Experten- sowie auch das Redaktionsteam bemühen sich, jederzeit genau, gründlich, klar und objektiv zu sein. Unsere Redaktionsrichtlinien erklären im Detail, wie wir dies tun.

Allergiecheck macht Allergiewissen verständlich für jeden und hält sich dafür an ein aufwendiges Redaktionsverfahren. Wir legen zum Beispiel Wert auf aktuelle und verlässliche Informationsquellen. Expertinnen und Experten der medizinischen Abteilung überprüfen unsere Inhalte, bevor wir sie an dich weitergeben. Das Experten- sowie auch das Redaktionsteam bemühen sich, jederzeit genau, gründlich, klar und objektiv zu sein. Unsere Redaktionsrichtlinien erklären im Detail, wie wir dies tun.