Eine Familie isst im Sommer im Freien – der Vater sitzt mit seinen zwei kleinen Kindern am Holztisch und die Mutter bringt einen Teller mit Obst.

Symptome lindern und schwere systemische

Reaktionen schnell erkennen.

Symptome lindern und schwere systemische Reaktionen schnell erkennen.

Bienen- und Wespenstiche behandeln: Finde heraus, was zu tun ist.

Symptome lindern und schwere systemische Reaktionen schnell erkennen.

Die beste Behandlungsoption bei Bienen- und Wespenstichen hängt ganz davon ab, wie du auf sie reagierst. Leichte bis mittelstarke Schmerzen und Schwellungen lassen sich oft mit einem kalten Umschlag, einer lokal aufgetragenen Creme oder in ausgeprägteren Fällen mit einem oralen Antihistaminikum behandeln, ohne dass du zum Arzt gehen musst – bei schweren allergischen Reaktionen (Anaphylaxie) benötigst du hingegen Adrenalin und sofortige ärztliche Hilfe.

Eigentlich sind Stiche gar nicht so ungewöhnlich. Laut einer wissenschaftlichen Studie werden fast 95 % der Menschen mindestens einmal in ihrem Leben von einer Biene oder Wespe gestochen. Danach entwickeln 5 bis 15 % lokale und 3 bis 9 % systemische allergische Reaktionen.

Lokale Reaktion bedeutet hierbei, dass die Reaktion am Ort des Stichs stattfindet, wohingegen eine systemische Reaktion darüber hinaus geht und den gesamten Organismus betrifft.

Bei Insektenstichen gibt es zudem noch die verstärkte Lokalreaktion (größer als 10 cm Durchmesser) mit übermäßiger Rötung, Schwellung sowie Überwärmung an der Einstichstelle. Auch diese Reaktion kann sehr unangenehm werden, hat aber nichts mit einer schweren Systemreaktion (Anaphylaxie) zu tun und erfordert im Regelfall auch keine weitere Diagnostik. Ob und bei welchen Beschwerden eine Allergiediagnostik notwendig ist, entscheidet aber letztendlich immer deine Ärztin oder dein Arzt.

Leichte Schmerzen, Rötungen und Schwellungen nach einem Insektenstich sind normal. Das Ausmaß hängt von der freigesetzten Giftmenge und der Stelle des Stiches ab: An Nase, Lippen oder Handflächen können die Stiche schmerzhafter sein als an Armen oder Beinen, weil wir dort empfindlicher sind. Wespen können sogar mehrfach stechen und sind in der Regel aggressiver. Honigbienen stechen hingegen normalerweise nicht – es sei denn, sie fühlen sich bedroht. Sie lassen dabei meist den Stachel in der Haut zurück und können nur einmal zustechen.

Lies weiter, um praktische Tipps zu erhalten, wie du einen Stich vermeiden kannst, was du tun kannst, wenn es dich oder dein Kind doch einmal erwischt, und wann du eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen solltest. Es gibt Hausmittel und freiverkäufliche Medikamente, die du ausprobieren kannst. Das hängt davon ab, wie du auf den Stich reagierst und ob du allergisch bist oder nicht. Wir schauen uns in diesem Artikel außerdem die Allergie-Immuntherapie genauer an.

Eine Nahaufnahme des Oberarms einer Person, die von einer Wespe gestochen wurde – es hat sich eine erhabene Beule gebildet und die Haut ist gerötet

Schnelle erste Hilfe für zu Hause bei Wespen- und Bienenstichen

Deine erste Reaktion auf einen Wespen- oder Bienstich ist wahrscheinlich, zu schreien und nach der Stelle zu greifen, an der du gestochen wurdest. Das ist ganz natürlich! Versuche aber, die hier genannten Schritte so schnell wie möglich durchzuführen:

  1. Entferne vorsichtig den Stachel, sofern noch einer vorhanden ist.
  2. Reinige die betroffene Stelle mit Wasser und Seife oder einem alkoholfreien Desinfektionsmittel.
  3. Verwende bei Bedarf freiverkäufliche Cremes oder Gels gegen Insektenstiche. PS: Eine halbe Zwiebel kann dir ebenfalls auf natürliche Art und Weise und ganz ohne Hilfe aus der Apotheke Linderung verschaffen.
  4. Hitze (erhitzte Münze, heißes Kerzenwachs oder warmes Wasser) zerstört das Protein, das den Juckreiz auslöst. Die Temperatur sollte 45 bis maximal 50 Grad betragen.
  5. Lege eine kalte Kompresse oder Eis (Coolpack) auf.

Achte beim Entfernen des Stachels darauf, dass ein eventuell verbliebener Giftsack nicht noch zusätzlich ausgedrückt wird. Es dauert etwa 20 Sekunden, bis der Giftsack den größten Teil seines Inhalts entleert hat – laut einer im Journal of Allergy and Clinical Immunology veröffentlichten Studie. Es gilt also: je schneller du bist, desto besser.

Wenn du mehr über die ersten Schritte bei einem Wespen- oder Bienenstich erfahren möchtest, schau dir dieses Video an.

Eine Person sitzt im Gras und hält sich eine Kühlkompresse an den Fuß, um den Schmerz und die Schwellung nach einem Bienenstich zu lindern

Freiverkäufliche Medikamente bei Bienen- oder Wespenstichen und Symptomen wie Juckreiz

Zu den häufig genutzten Medikamenten bei Lokalreaktionen von Wespen- oder Bienenstichen (also jene Reaktionen, die nicht mit einer Allergie gegen Insektengift in Verbindung stehen), gehören lokal wirkende Mittel wie Cremes oder Salben mit juckreizlinderndem Wirkstoff wie bspw. einem Antihistaminikum, Zink, Menthol oder niedrig dosiertem Cortison. Eine stärker dosierte cortisonhaltige Creme oder ein orales Antihistaminikum können bei ausgeprägtem Juckreiz helfen und Schwellungen reduzieren. Selten werden Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen notwendig.

Die unangenehmen Stichsymptome sind das Ergebnis von Maßnahmen, die dein Immunsystem ergreift, um deinen Körper vor dem Gift zu schützen und es unschädlich zu machen. Verschiedene rezeptfreie Medikamente wirken auf unterschiedliche Weise gegen mögliche Beschwerden und du musst herausfinden, welches bei dir am besten wirkt.

Antihistaminika können die Wirkung von Histamin blockieren, das bei einem Stich freigesetzt wird. Kortikosteroide ahmen ein körpereigenes Hormon nach und wirken entzündungshemmend.

Lies die Packungsbeilage des Medikaments bitte immer sorgfältig durch und befolge die Dosierungsanweisungen.

Allergie-Immuntherapie (Hyposensibilisierung) bei allergischen Reaktionen auf Insektengift

Oben genannte Medikamente helfen lediglich bei Lokalreaktionen, nicht jedoch bei einer Allergie gegen Insektengift. Die dauerhafte Behandlung einer lebensbedrohlichen Allergie auf Insektengift ist nur in Form einer Hyposensibilisierung (Allergie-Immuntherapie/AIT) möglich: Sie senkt das Risiko, dass es zu einer schweren systemischen allergischen Reaktion (Anaphylaxie) kommt. Ziel ist es, das Immunsystem wieder so zu trainieren, dass es nicht mehr oder deutlich schwächer auf das Bienen- oder Wespengift reagiert. Das kann besonders dann wichtig sein, wenn du aufgrund deines Berufs oder deiner Alltagsgewohnheiten einem erhöhten Insektenstichrisiko ausgesetzt bist.

Bei der Allergie-Immuntherapie wird der Allergieauslöser (Allergen) in definierter Dosierung verabreicht, bis du eine Zieldosis (Erhaltungsdosis) erreicht hast. Die Behandlung gibt es für die Bienen- und Wespengiftallergie, sie dauert etwa 3-5 Jahre. Imker mit einer Insektengiftallergie oder Personen mit bestimmten Risikofaktoren benötigen die Therapie manchmal sogar ein Leben lang, um gut geschützt zu sein.

Eine bestimmte Insektengiftallergie behandeln zu lassen, kann auch bei einer Allergie gegen ein anderes Insektengift helfen. So kann eine Allergie-Immuntherapie mit Wespengift auch bei Hornissengiftallergie helfen. Dasselbe gilt für Bienen und Hummeln: Menschen, die gegen Bienengift allergisch sind, reagieren häufig auch allergisch auf einen Hummelstich und umgekehrt. Auch bei Letzterem kann die Hyposensibilisierung mit Bienengift hilfreich sein.

Warum das so ist? Die Antwort lautet: Kreuzreaktivität. Die verschiedenen Gifte enthalten sehr ähnliche Proteine, also Eiweiße, die das Immunsystem kaum voneinander unterscheiden kann und in Folge bei Kontakt in beiden Fällen auch ähnlich lebensbedrohlich reagieren kann.

Bitte wende dich für weitere Informationen zur Allergie-Immuntherapie an deine Ärztin oder deinen Arzt. Die Allergie-Immuntherapie ist für Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren möglich, je nach Schweregrad der Allergie jedoch auch schon früher.

Woher weiß ich, dass ich allergisch auf Wespen- oder Bienenstiche reagiere?

Deine Ärztin oder dein Arzt wird dich fragen, wie du in der Vergangenheit auf den Stich einer Biene oder Wespe reagiert hast und dir möglicherweise einen Allergietest vorschlagen. Oft lässt sich nicht sicher klären, welches Tier genau gestochen hat. Bluttests suchen nach spezifischen Antikörpern gegen Proteine von Insektengiften und können klären, ob eine Einzelallergie vorliegt oder vielleicht sogar eine Bienen- und Wespengiftallergie gleichzeitig.

Lies hier mehr über die verschiedenen Arten von Allergietests.

Wann man bei Wespen- und Bienenstichen eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen sollte

Ungewöhnlich große oder schmerzhafte Lokalreaktionen können einen Arztbesuch und möglicherweise verschreibungspflichtige Medikamente erforderlich machen. Eine lebensbedrohliche Anaphylaxie muss jedoch immer sofort behandelt werden. Wenn du eines der folgenden Symptome bei dir oder einer anderen Person nach einem Stich feststellst, solltest du umgehend ärztliche Hilfe unter 112 rufen:

  • Nervensystem: Benommenheit, plötzliche Müdigkeit, unklare Unruhe, Verwirrung oder Angst
  • Kreislauf: Schwächegefühl, Bewusstlosigkeit
  • Haut: kaltschweißige Haut, mückenstichartigen Ausschlag am gesamten Körper, welcher rasch zunimmt, Schwellungen im Bereich der Atemwege (Lippen, Mund, Rachen)
  • Herz: Herzrasen
  • Darm: Erbrechen, Durchfall
  • Atmung: Luftnot, pfeifende, schnelle und flache Atmung

Anaphylaktische Reaktionen sind bei einer Bienengiftallergie häufiger als bei einer Wespengiftallergie. Sie können innerhalb von Minuten nach einem Wespen- oder Bienenstich oder zeitverzögert auch erst nach einigen Stunden auftreten. 

In diesem Video erfährst du, warum bei bestimmten Symptomen nach einem Bienen- oder Wespenstich schnelle Hilfe erforderlich ist. 

Eine Biene sitzt auf einer lila Blüte und sammelt Nektar – Honigbienen sind meist weniger aggressiv als Wespen und stechen nur einmal, da sie nach dem Stich sterben.

Notfallbehandlung bei einer Bienen- oder Wespengiftallergie

Adrenalin ist das wichtigste Medikament zur Behandlung einer Anaphylaxie. Deine Ärztin oder dein Arzt kann es dir in Form eines Autoinjektors verschreiben, so dass du es dir im Notfall selbst verabreichen kannst oder dir eine andere Person zur Hilfe kommen kann.

Trage möglichst immer zwei Autoinjektoren bei dir – eine einzige Dosis reicht in manchen Fällen nicht immer aus. Bringe deiner Familie, Freunden und Bekannten bei, wie man den Adrenalin-Notfallpen im Ernstfall benutzt. Bei Kindern und Jugendlichen ist es wichtig, dass auch Lehrerinnen und Lehrer bzw. Erzieherinnen und Erzieher im Notfall Bescheid wissen. Hier können entsprechende Schulungen des Personals Sicherheit und Selbstvertrauen schaffen.

Rufe bei einer bekannten Anaphylaxie immer einen Krankenwagen, auch wenn du dich zunächst besser fühlst, denn es kann zu einer zeitverzögerten zweiten Reaktion kommen. Vielleicht möchtest du auch ein medizinisches Warnarmband oder einen Ausweis tragen, um deine Allergie auf Insektengift im Notfall besser kommunizieren zu können?

Die Großmutter reibt eine Salbe auf die angeschwollene Hand eines Kindes, um den Juckreiz, den Schmerz und die Schwellung nach einem Insektenstich zu lindern

Umgang mit Wespen- und Bienenstichen bei Kindern

Wenn dein Kind von einer Biene oder Wespe gestochen wurde, kannst du dieselben oben genannten Erste-Hilfe-Maßnahmen befolgen – es sei denn, du bemerkst Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion. In diesem Fall solltest du sofort über 112 Hilfe holen. Zur besseren Beurteilung einer Insektenstichreaktion bzw. deren Verlauf kann es auch hilfreich sein, den Rand der Hautreaktion mit einem Stift zu markieren.

Das Risiko einer Anaphylaxie nach einem Bienen- oder Wespenstich steigt, wenn Kinder das Schulalter erreichen. Eine Immuntherapie gegen Insektengift senkt dieses Risiko lebensbedrohlicher Reaktionen bei bestehender Anaphylaxie und ist auch für Kinder verfügbar.

Vorbeugung: 13 Tipps, um Stiche von Wespen und Bienen zu vermeiden

Die stechenden Insekten sind in der Regel vom späten Frühjahr bis zum frühen Herbst am aktivsten – also genau dann, wenn auch die meisten Menschen mehr Zeit im Freien verbringen. Hier sind einige Tipps vom American College of Allergy, Asthma & Immunology, die dabei helfen können, Stiche zu vermeiden:

Achte auf deine Kleiderauswahl

  1. Bedecke so viel von deinem Körper wie möglich (oder erträglich).
  2. Trage helle Farben. Bunte, dunkle oder schwarze Farben sind eher nachteilig beim Wespenkontakt.
  3. Bevorzuge während Spaziergängen in der Natur geschlossenes Schuhwerk.

Meide starke Parfüms

  1. Trage besser kein Parfüm, wenn du planst, dich im Freien aufzuhalten, das lockt sie eher an.
  2. Unparfümierte Seifen, Shampoos, Deos und Sonnenschutzmittel können in der Bienen- und Wespensaison ebenfalls vorteilhafter sein.

Teile dein Mittagessen nicht

  1. Decke dein Essen ab, wenn du im Freien isst.
  2. Achte auf Wespen und Bienen, die in Getränkedosen krabbeln könnten – nutze Abdeckungen.
  3. Räume Essenreste zügig weg und reinige alle Oberflächen, die mit Lebensmitteln in Kontakt gekommen sind.
  4. Lass Bananen lieber zu Hause und sei in der Nähe von Fallobst besonders vorsichtig – das ist ein Wespenliebling.

Bewahre einen kühlen Kopf

  1. Versuche nie, eine Biene oder Wespe zu verscheuchen – das könnte das Insekt noch aggressiver machen.
  2. Wenn sich eine Wespe in dein Auto verirrt hat, öffne das Fenster oder halte besser an.
  3. Insektenschutzgitter vor Türen und Fenstern können ungebetene Gäste fernhalten.

Täusche Bedrohungen für die Insekten vor

  1. Mit Hilfe einer wasserbefüllten Sprühflasche (z.B. für Pflanzen) kannst du Wespen und Co. ebenfalls auf Distanz halten. Werden sie mit dem feinen Wassernebel besprüht, fliegen sie wieder in ihr Nest zurück, da sie sich dort bei Regen zurückziehen.

Zusammenfassung

Wenn du in der Nähe von Bienen und Wespen wachsam und aufmerksam bist, kannst du das Risiko, gestochen zu werden, verringern. Trotzdem erwischt es die meisten Menschen mindestens einmal im Leben. Wenn es dazu kommt, lohnt es sich, einen kühlen Kopf zu bewahren. Bei leichten bis mittelschweren Lokalreaktionen können freiverkäufliche Cremes oder Gels, eine kortisonhaltige Salbe oder orale Antihistaminika helfen. Die meisten Stichreaktionen können zu Hause mit einer Kombination aus Erster Hilfe und rezeptfreien Medikamenten behandelt werden. Adrenalin kommt bei einer anaphylaktischen Reaktion zum Einsatz. Eine Allergie-Immuntherapie kann eine Option sein, wenn du eine systemische Reaktion auf einen Insektenstich hattest. Deine Ärztin oder dein Arzt berät dich zu deinen Behandlungsmöglichkeiten.

Wir sind hier, um zu helfen

Wir hoffen, dass du dich jetzt sicherer fühlst, wenn es um die Behandlung eines Bienen- oder Wespenstichs geht. Du findest uns auch auf Facebook und Instagram.

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Zuletzt medizinisch überprüft am 30. April 2024

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