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Ein geschlossenes Auge mit angeschwollenem, gerötetem Augenlid. Die Symptome einer Allergie können auch die Lidhaut und die Augenoberfläche betreffen

Allergie & Augen: Jucken und andere Symptome in der Pollensaison

Gereizte Augen können als Symptom verschiedener Erkrankungen, beispielsweise Allergien auftreten. Bei der allergischen Bindehautentzündung (allergische Konjunktivitis) sind die Bindehäute des Auges und des inneren Augenlids betroffen, was sich durch Symptome wie entzündete, gerötete und tränende Augen zeigt. Bemerkst du hingegen einen Ausschlag oder Juckreiz auf der feinen äußeren Haut deiner Augenlider, könnte es auch eine allergische Kontaktdermatitis oder Neurodermitis sein.

Die Augen-Allergiesymptome können zwar ansteckend aussehen, haben aber nichts mit bakteriell oder viral bedingten Augeninfektionen zu tun. Sie werden also nicht von Mensch zu Mensch übertragen. Anstelle dessen werden deine Beschwerden von deinem Immunsystem verursacht, das fälschlicherweise übermäßig stark auf Substanzen wie Pollen, Tierhaare, Schimmelsporen oder Hausstaubmilben reagiert. Chemikalien und andere Kontaktallergene können ebenfalls allergische Reaktionen verursachen.

Es ist wichtig, dass du deine gereizten Augen ärztlich untersuchen lässt, um die Ursache deiner Beschwerden herauszufinden. Unzureichend oder gar nicht behandelte Augeninfektionen und -erkrankungen können langfristige Folgen haben. Einige allergische Erkrankungen können sogar dein Sehvermögen beeinträchtigen.

Was sind typische Symptome von Allergien an den Augen?

Eine allergische Bindehautentzündung, auch allergische Konjunktivitis genannt, betrifft in der Regel beide Augen und beginnt schon kurz nach dem Kontakt mit dem relevanten Auslöser (Allergen). Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • gerötete Augen und Juckreiz
  • wässrige Augen
  • brennendes Gefühl
  • Gefühl von Sand im Auge
  • Augenringe
  • geschwollene Augenlider
  • verschwommenes Sehen
  • erhöhte Lichtempfindlichkeit (Photophobie)

Solche Symptome am Auge können sich über 20 bis 30 Minuten hinweg langsam entwickeln. Einige Stunden später kann sich die allergische Reaktion noch einmal verstärken – manchmal so weit, dass ein Tränenfluss an deiner Naseninnenseite herunterläuft, was du als laufende Schnupfnase bemerken könntest.

Die Kontaktdermatitis zeigt sich hingegen eher an den Augenlidern als im Inneren der Augen. Sie betrifft also den Hautbereich rund um die Augen und kann zu Schwellungen sowie einem roten, juckenden Ausschlag führen.

Welche allergischen Erkrankungen betreffen speziell die Augen?

Die Membran, die das Augenlid auskleidet und das Weiße deines Auges (Sklera) bedeckt, nennt man Bindehaut. Diese äußere Schicht ist der Teil des Auges, der mit Umweltallergenen in Kontakt kommt – und der von der allergischen Konjunktivitis betroffen ist.

Die einfache allergische Konjunktivitis (Bindehautentzündung) ist eine Typ-I-Allergie und sie kann je nach Auslöser saisonal (Frühblüherallergie) oder ganzjährig (Hausstaubmilbenallergie) auftreten. Bei einer Allergie produziert dein Immunsystem Immunglobulin E (IgE)-Antikörper, um eine Substanz zu erkennen und zu bekämpfen, die es fälschlicherweise als Bedrohung für deinen Körper ansieht. Eine allergische Reaktion sorgt oft für Entzündungen, an denen viele verschiedene Zellarten beteiligt sind – darunter die Mastzellen.

Normalerweise sind in der Bindehaut keine Mastzellen vorhanden, aber unter bestimmten Voraussetzungen – zum Beispiel bei einer allergischen Bindehautentzündung – wird ihre Produktion angeregt. Die Mastzellen schütten dann Substanzen wie Histamin aus, wodurch die Bindehaut anschwillt, sich entzündet und deine allergischen Augensymptome verursacht werden. Eine wichtige Aufgabe der Bindehaut ist es, dein Augenlid und die Sklera feucht zu halten. Bei einer allergischen Konjunktivitis kann es jedoch zu einer übermäßigen Tränenproduktion oder vermehrtem Tränen der Augen kommen.

Andere ausgeprägte Formen der allergischen Bindehautentzündung gelten häufig als eine Kombination aus der soeben beschriebenen Typ I und der Typ IV-Allergie, bei der die Überempfindlichkeitsreaktion verzögert auftritt. Die Auslöser, Anzeichen und Symptome dieser Allergieformen ähneln sich manchmal.

Saisonale Bindehautentzündung (saisonale allergische Konjunktivitis)

Die saisonale allergische Konjunktivitis wird oft auch Heuschnupfen-Bindehautentzündung genannt. Menschen mit Pollenallergien, etwa gegen Frühblüher oder Gräser, entwickeln dieses Symptom, wenn die Konzentration der auslösenden Pollen in der Luft besonders hoch ist. Gräserpollenallergikerinnen und -allergiker erleben ihre beschwerlichste Allergiezeit insbesondere im Sommer.

Infografik, auf der die Symptome einer Pollenallergie (Heuschnupfen) beschrieben werden.

Ganzjährige allergische Bindehautentzündung (perenniale allergische Konjunktivitis)

Eine ganzjährige allergische Konjunktivitis kann das ganze Jahr über auftreten. Meist wird sie durch Innenraumallergene wie Hausstaubmilben ausgelöst. Insbesondere kleine Partikel, zum Beispiel Tierhaare, neigen dazu, Augensymptome zu verursachen: Sie bleiben nach dem Aufwirbeln länger in der Luft als andere Allergene wie Hausstaubmilben. Übrigens: Eine "Hausstauballergie" wird von abgesonderten Partikeln der Hausstaubmilben ausgelöst und nicht durch den Hausstaub an sich.

Vernale Bindehautentzündung

Die vernale Keratokonjunktivitis tritt gehäuft in wärmeren Klimazonen und bei Patienten mit bereits bestehenden allergischen Erkrankungen auf. Die schubweise auftretenden Beschwerden erreichen im Frühling und Sommer ihren Höhepunkt und klingen zum Herbst und Winter wieder ab. Sie wird durch eine Kombination aus in der Luft schwebenden Allergenen und Umwelteinflüssen wie Sonnenlicht, Wind und Staub verursacht. Diese Form der Bindehautentzündung betrifft insbesondere Jungen im Schulalter und klingt nach der Pubertät häufig wieder ab.

Atopische Bindehautentzündung

Bei der atopischen Keratokonjunktivitis sind die Augen von Patienten mit atopischer Dermatitis (auch atopisches Ekzem oder Neurodermitis genannt) betroffen. Zugleich gilt sie auch als schwerste Form der chronischen allergischen Bindehautentzündung. Ihre Symptome können zu Vernarbungen und letztendlich zur Erblindung führen. Diese Form der Konjunktivitis tritt häufiger bei Männern als bei Frauen und meist zwischen dem frühen Erwachsenenalter und dem 50. Lebensjahr auf.

Gigantopapilläre Konjunktivitis

Diese Erkrankung wird auch Riesenpapillenkonjunktivitis oder Kontaktlinsen-Papillarkonjunktivitis genannt. Anders als bei einer allergischen Reaktion des Immunsystems ist sie oft das Ergebnis von Gewebeschäden durch einen Fremdkörper, etwa Kontaktlinsen, die wiederholt am Auge reiben und immunologische Vorgänge induzieren. Zusätzlich kann der Fremdkörper Allergene auf seiner Oberfläche ins Auge bringen – und feine Verletzungen sorgen dafür, dass sie leichter ins Gewebe gelangen können.

Hautallergien, die auch die Augen betreffen können

Die Kontaktdermatitis ist eine Typ-IV-Hautallergie, daher treten ihre Symptome in der Regel zeitverzögert, meist erst 48 bis 72 Stunden nach dem Kontakt zum Allergen auf. Wenn der typische juckende und brennende Ausschlag mit Rötungen – also eine Nesselsucht – Augen und angrenzende Hautpartien betrifft, spricht man von einer periokulären oder Augenliddermatitis.

Oft sind Kosmetika der Auslöser, aber auch Haarfärbemittel, Feuchtigkeitscremes oder ein anderes Pflegeprodukt können deine Beschwerden verursachen – ebenso wie Pinzetten oder Wimpernzangen. Allergene gelangen außerdem manchmal in deine Augen, wenn du dir mit deinen Fingern die Augen reibst. Auch Inhaltsstoffe im Nagellack können für Allergiesymptome am Auge sorgen.

Wie deine Allergie bei Augensymptomen diagnostiziert wird

Nur deine Ärztin oder dein Arzt kann herausfinden, wodurch deine Allergie ausgelöst wird. Sie oder er wird mit dir über deine Beschwerden sprechen und dich nach weiteren Allergiesymptomen befragen, die du möglicherweise ebenfalls hast. Die Partikel, die deine allergische Bindehautentzündung auslösen, können beispielsweise auch eine allergische Rhinitis verursachen, wenn du sie einatmest.

Solche Symptome umfassen zum Beispiel:

  • laufende Nase
  • juckende Nase
  • verstopfte Nase
  • Kopfschmerzen
  • Niesen
  • Husten

Sehr wichtig ist zudem die Information, ob einer deiner Familienangehörigen bereits eine Allergie, allergisches Asthma oder Neurodermitis hat. Deine Ärztin oder dein Arzt schlägt dir vielleicht vor, einen Prick-, Blut- oder Pflastertest zu machen, um die Diagnose zu bestätigen.

In bestimmten Fällen und Fragestellungen gibt es noch die zusätzliche Option der konjunktivalen Provokationstestung am Auge. Hier wird das Allergen als Augentropfen verabreicht und nachfolgend die Reaktion der Augen beobachtet 

Wie lange dauern Augen-Allergiesymptome an?

Wenn deine allergische Bindehautentzündung durch eine saisonale Allergie ausgelöst wird, bessert sie sich, wenn sich wieder weniger Pollen in der Luft befinden. Innenraumallergene hingegen können das ganze Jahr über für Beschwerden sorgen.

Eine Augenallergie kann weitreichende Folgen haben. Juckende und tränende Augen können deine täglichen Aktivitäten und deine Lebensqualität einschränken. Vielleicht bist du müde und weniger produktiv oder kannst dich schlechter konzentrieren – und kannst deshalb häufiger nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen. Kein Wunder, dass du und andere Betroffene gereizt, wütend oder frustriert sind oder sich manchmal auch für ihre Allergie schämen.

Besonders problematisch können die allergischen Symptome am Auge für Kinder und junge Erwachsene sein, weil sie nicht nur die Leistungsfähigkeit im Alltag, sondern auch Schulleistungen erheblich negativ beeinträchtigen können. Die Studie „Seasonal allergic rhinitis is associated with a detrimental effect on examination performance in United Kingdom teenagers: Case-control study“ hat gezeigt, dass Teenager mit Symptomen einer allergischen Rhinitis und unter Anwendung symptomlindernder Allergiemittel, bei den Abschlussprüfungen im Sommer um eine Note schlechter abschnitten, als bei der Winterprüfung. Von einigen Formen der allergischen Bindehautentzündung sind sie zudem häufiger betroffen.

Juckende und tränende Augen können deine täglichen Aktivitäten und deine Lebensqualität einschränken. Vielleicht bist du müde und weniger produktiv oder kannst dich schlechter konzentrieren – und kannst deshalb häufiger nicht zur Schule oder zur Arbeit gehen.

Hausstaubmilben beißen nicht – es sind ihre winzigen Abfallprodukte (Kot und Hautschuppen), die eine allergische Reaktion auslösen können. Jede Hausstaubmilbe produziert davon in ihrem Leben bis zum 200-Fachen ihres Körpergewichts.

Wie entstand der Mythos von Hausstaubmil-benbissen?

Nun, Hausstaubmilben beißen vielleicht nicht, aber andere Milben schon. Und diese haben der ganzen Familie einen schlechten Ruf eingebracht. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen: Es gibt beißende Milben, die Mäuse und Ratten oder Vögel lieber mögen, aber auch auf Menschen ausweichen, wenn sie müssen. Und es gibt andere, die Krätze verursachen können. Aber nicht die Hausstaubmilbe.

Was kannst du gegen die Allergiesymptome an den Augen tun?

Gewöhne dir an, deine Hände regelmäßig mit sensitiver, parfümfreier Seife zu waschen – so entfernst du Allergene, Reizstoffe und Bakterien, die du im Alltag vielleicht eingesammelt hast. Achte beim Kauf von Handcremes und Hautpflegeprodukten darauf, dass sie auch bei Allergie geeignet sind. Es gibt außerdem weitere Maßnahmen, die du ergreifen kannst:

Meide dein Allergen

Hier findest du einige Tipps, wie du den Kontakt mit verschiedenen Allergenen vermeiden kannst:

  • Pollen und Schimmel im Freien: Halte die Fenster bei hoher Pollenflugbelastung möglichst geschlossen. Die klarify-App hilft dir dabei, den lokalen Pollenflug besser im Blick zu haben.
  • Tierhaare: Sorge dafür, dass es sich Haustiere wie Katzen und Hunde nicht in deinem Schlafzimmer gemütlich machen.
  • Hausstaubmilben: Wasche deine Bettwäsche regelmäßig bei mindestens 60° C (beachte die Herstellerhinweise) und halte die Luftfeuchtigkeit in deinem Zuhause nicht zu hoch.
  • Kontaktallergene: Verwende spezielle Pflegeprodukte, die für empfindliche Haut geeignet sind.

4 Tipps für deine Augengesundheit bei allergischen Augenbeschwerden

Die folgenden Tipps helfen dir dabei, deine Augengesundheit zu unterstützen:

  1. Reibe deine Augen nicht: Das kann die Mastzellen stimulieren und deine Beschwerden verschlimmern.
  2. Halte sie feucht: Verwende bei trockenen Augen konservierungsmittelfreie Tränenersatzmittel zur Befeuchtung und für den Auswascheffekt. Auch kühle Kompressen oder in Schwarztee getränkte Kompressen können sich angenehm anfühlen.
  3. Trage Schutzbrillen: Bei starkem Pollenflug kann das eine UV-Sonnenbrille mit Rundumschutz sein – und im Schwimmbad eine Schwimmbrille, die deine Augen vor Chlor schützt.
  4. Meide Tabakrauch: Er kann die Augen zusätzlich reizen.
Ein lächelndes Mädchen mit langen Haaren legt den Kopf in den Nacken, damit der Arzt ihr Tropfen zur Linderung ihrer Allergiesymptome am Auge geben kann.

Allergiemedikamente für Kinder

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Symptome kurzfristig lindern

Nicht immer kannst du deine Allergieauslöser komplett meiden oder jederzeit komplett auswaschen – dann können Augentropfen oder -salben deine Beschwerden kurzfristig lindern. Häufig enthalten sie ein Antihistaminikum. Manche andere Wirkstoffgruppen wie etwa Mastzellstabilisatoren sind ebenfalls ohne Rezept erhältlich und können die Aktivität der Mastzellen reduzieren. Mastzellstabilisatoren lindern die Symptome nicht sofort, die volle Wirkung baut sich schrittweise innerhalb von etwa zwei Tagen auf. Auch Kombinationspräparate aus Antihistaminikum und Mastzellstabilisatoren stehen zur Verfügung. Das Antihistaminikum wirkt sofort und die vorbeugende Wirkung der Mastzellstabilisatoren tritt später zusätzlich ein. Gegebenenfalls kommen auch oral anzuwendende Antihistaminika zum Einsatz.

Wenn deine Augenreizung dennoch anhält oder du schwere allergische Symptome an den Augen hast, kann deine Ärztin oder dein Arzt dir kortikosteroidhaltige, verschreibungspflichtige Augentropfen verordnen. Diese sollten aber nur kurzzeitig verwendet werden.

Wenn du eine Kontaktallergie im Bereich der Augen hast, ist es am wichtigsten den Auslöser zu entfernen und die Haut abzuspülen. Bei stärkeren Beschwerden kann auch hier eine kortisonhaltige Creme oder Salbe, kurzfristig angewandt, der Haut helfen sich wieder zu beruhigen.

Allergiebehandlung zur langfristigen Linderung

Allergien, die durch IgE-Antikörper verursacht werden, sprechen möglicherweise auf eine Allergie-Immuntherapie (AIT, auch Hyposensibilisierung genannt) an. Diese Behandlung zielt auf eine langfristige Besserung ab, indem sie dein Immunsystem trainiert: Es soll lernen, das eigentlich harmlose Allergen wieder zu tolerieren, statt unnötigen Alarm zu machen. Dadurch können deine Allergiebeschwerden reduziert und dein Bedarf an kurzfristig wirksamen Medikamenten gesenkt werden. Die AIT ist für Allergien gegen bestimmte Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelpilze und Tierhaare verfügbar.

Zusammenfassung

Die Symptome einer Augenallergie können sich sowohl an der Augenoberfläche als auch an den Augenlidern oder der Umgebungshaut zeigen. Als Ursache kommen verschiedene Arten der allergischen Bindehautentzündung sowie eine allergische Kontaktdermatitis infrage. Es ist wichtig, dass du eine sichere Diagnose erhältst – denn sowohl Allergiesymptome als auch Infektionen und andere Augenerkrankungen können ein Risiko für Sehschäden birgen. Allergietests können helfen, das oder die Allergene zu identifizieren, die für deine Beschwerden verantwortlich sind.

Du kannst deine Symptome reduzieren, indem du soweit wie möglich die Auslöser deiner Allergiebeschwerden meidest, kurzfristig wirksame symptomlindernde Medikamente anwendest oder die Ursache des Problems angehst und dir Rat zur Allergie-Immuntherapie bei einer Ärztin oder einem Arzt einholst. Diese einzig ursächliche Behandlung zielt darauf ab, dein Immunsystem so zu trainieren, dass es wieder richtig zwischen harmlosen und relevanten Auslösern unterscheiden kann.

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Allergiecheck macht Allergiewissen verständlich für jeden und hält sich dafür an ein aufwendiges Redaktionsverfahren. Wir legen zum Beispiel Wert auf aktuelle und verlässliche Informationsquellen. Expertinnen und Experten der medizinischen Abteilung überprüfen unsere Inhalte, bevor wir sie an dich weitergeben. Das Experten- sowie auch das Redaktionsteam bemühen sich, jederzeit genau, gründlich, klar und objektiv zu sein. Unsere Redaktionsrichtlinien erklären im Detail, wie wir dies tun.

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