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.Was sind Allergien bei Kindern?
.Warum bekommen Kinder Allergien?
.Kann man verhindern, dass ein Kind Allergien entwickelt?
.Wie sich Allergien bei Kindern verändern können
.Was sind häufige Allergien bei Kindern?
.Allergiediagnose bei einem Kind
.Wie kann man Allergien bei Kindern behandeln?
.Unbehandelte Allergien: Verschlimmerung bis hin zu allergischem Asthma
Allergien bei Kindern können sowohl für die Kinder als auch für ihre Familien belastend sein. Mit mehr als 2,1 Millionen betroffenen Kindern und Jugendlichen in Deutschland gehören allergische Erkrankungen zu den häufigsten gesundheitlichen Beeinträchtigungen Heranwachsender. Symptome wie juckende, tränende Augen oder verstopfte Nase können ihre Teilnahme an Freizeitaktivitäten wie Spielen und Sport sowie ihre Gesundheit langfristig beeinträchtigen.
Allergien sind unberechenbar. Sie können sich mit der Zeit verschlechtern oder es können weitere Allergien hinzukommen. Wenn dein Kind eine Allergie hat, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass es weitere Allergien entwickelt. Es kann auch an allergischem Asthma erkranken. Daher ist es wichtig, Allergien bei Kindern frühzeitig zu diagnostizieren und zu lernen, wie sie nachhaltig behandelt werden können.
Mit dem Wissen über ihre Allergie, einem Allergiemanagementplan und der richtigen Behandlung führen viele Kinder mit Allergien ein normales, glückliches Leben. Und das gilt auch für ihre Mütter und Väter, Brüder und Schwestern: Die Lebensqualität deiner Familie muss nicht unter Allergien leiden. Hier erfährst du, was du dazu wissen musst.
Was sind Allergien bei Kindern?
Bei einer Allergie reagiert der Körper deines Kindes übermäßig stark auf eine eigentlich harmlose Substanz. Das Immunsystem sieht in Pollen, Hausstaubmilben, Lebensmittelbestandteilen und anderen Auslösern (Allergene) also fälschlicherweise eine Bedrohung. Nach einem Erstkontakt mit dem Auslöser (Sensibilisierungsphase) werden Eiweißmoleküle, auch Immunglobulin-E-Antikörper (IgE) genannt, gebildet. Trifft die Immunabwehr dann erneut auf den gleichen Auslöser, geht es in die Verteidigung und tut alles, damit Allergene beseitigt und unschädlich gemacht werden.
Ähnlich wie beim Kontakt mit Erkältungsviren kann es nun zu typischen Symptomen wie einer laufenden Nase, vermehrtem Niesen oder Husten kommen (Allergie).
Allergien können das tägliche Leben von Kindern stark beeinträchtigen. Vielleicht kann dein Kind nicht so viel Zeit im Freien verbringen oder das Haustier haben, das es sich wünscht. Dein Kind könnte Schwierigkeiten haben, sich in der Schule zu konzentrieren, was zu schlechteren Noten führt. Auch auf das soziale Leben und das psychische Wohlbefinden kann sich eine Allergie auswirken. Und in manchen Fällen können Allergien, insbesondere gegen Lebensmittel und Insektenstiche, lebensbedrohlich sein.
Familiengeschichte und Gene
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind eine Allergie entwickelt, ist viel größer, wenn auch die Mutter oder der Vater unter einer Allergie leidet:
- Das Risiko liegt bei 60 bis 80 Prozent, wenn beide Elternteile dieselben Allergien haben,
- 20 bis 30 Prozent, wenn ein Elternteil betroffen ist,
- nur 12 Prozent für ein Kind in einer Familie ohne Allergien.
Bei manchen Kindern funktioniert die natürliche Barriere der Haut nicht so gut wie sie sollte, so dass Allergene leichter in den Organismus eindringen und zur Sensibilisierung führen können. Wissenschaftler haben dies bereits bei Kindern mit atopischer Dermatitis und Allergien beobachtet.
Kann man verhindern, dass ein Kind Allergien entwickelt?
Ob ein früher Kontakt mit Allergenen nützlich sein kann, ist ein weiteres Diskussionsthema.
Der Kontakt mit Allergenen in der Luft wie Pollen, Tierhaare oder Hausstaubmilben kann dein Kind sensibilisieren und ist der erste Schritt zur möglichen Entwicklung einer Allergie. Einige Forscherinnen und Forscher sind jedoch der Meinung, dass der frühe Kontakt mit Tieren sogar hilfreich sein kann. Kinder, die in einem Haushalt mit Haustieren leben, sind weniger sensibilisiert – und zwar nicht nur gegenüber diesen Tieren, sondern auch gegenüber Pollen. Mehrere Haustiere zu Hause könnten einen noch größeren Schutz bieten. Es scheint, dass eine frühe Exposition die Entwicklung des Immunsystems beeinflussen kann. Studien zeigen, dass insbesondere Hunde im Haushalt einen protektiven Effekt auf Allergien bei Kindern haben können. Bei vorbelasteten Kindern empfiehlt es sich jedoch auf die Neuanschaffung einer Katze eher zu verzichten.
Es wird inzwischen vermutet, dass das Immunsystem Erdnüsse und andere typische Nahrungsmittelallergene (Ei, Karotten, Sellerie und Nussprodukte) eher akzeptiert, wenn das Kind etwa ab dem sechsten Lebensmonat oder sogar früher, mit diesen Substanzen häufig und regelmäßig in Berührung kommt. Sprich aber immer zuerst mit deiner Ärztin oder deinem Arzt.
Wie sich Allergien bei Kindern verändern können
Die Art und Weise, wie sich allergische Erkrankungen im Laufe der Zeit entwickeln können, wird als allergischer Marsch oder atopischer Marsch bezeichnet. Er beginnt in der Regel mit Ekzemen oder atopischer Dermatitis und Hautreizungen im frühen Säuglingsalter. Bei Babys mit Ekzemen ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie auch auf Nahrungsmittel allergisch reagieren, wenn sie beginnen, feste Nahrung (Beikosteinführung) zu sich zu nehmen. Im Schulalter können sie dann Atemwegsallergien und allergisches Asthma entwickeln.
Dass sich die Auslöser und Symptome der Allergie ständig verändern können, macht das Leben mit Allergien nicht gerade einfacher. Allergien gegen bestimmte Nahrungsmittel (insbesondere Milch und Ei) verschwinden manchmal, wenn die Kinder älter werden - andere hingegen eher nicht (insbesondere Nüsse und Fisch). Atemwegsallergien hingegen können chronische oder sogar lebenslange Beschwerden verursachen. Es ist wichtig, dass du die Allergiesymptome deines Kindes genau beobachtest und deine Ärztin oder deinen Arzt über jede Veränderung oder Zunahme der Symptome informierst, damit dein Kind die notwendige Hilfe erhält.
Was sind häufige Allergien bei Kindern?
Einige Allergien treten deutlich häufiger auf als andere. Dazu gehören:
- Atemwegsallergien (im Freien): Sie werden auch als saisonale Allergie bezeichnet, weil sie nur in bestimmten Jahreszeiten auftreten. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf Gräserpollen, wird jedoch umgangssprachlich oft für alle Auslöser eines allergischen Schnupfens benutzt. Weitere häufige Auslöser in der Luft sind: Baumpollen (z.B. Birkenpollen) und Kräuterpollen (z.B. Ambrosia).
- Atemwegsallergien (in Innenräumen): Auch bekannt als ganzjährige Allergien. Zu den Auslösern gehören Hausstaubmilben, Tierhaare und Schimmelpilze in Innenräumen.
- Nahrungsmittelallergien: Eier, Milch, Erdnüsse, Nüsse, Soja, Weizen, Schalen- und Krustentiere (Muscheln, Garnelen Hummer, Garnelen, Krebse) und Fisch.
- Insektengifte: Bienen, Wespen und andere stechende Insekten können mit ihrem Gift bei Kindern schwere Allergien auslösen. Moskitos und andere Insekten hingegen lösen durch im Speichel enthaltene Eiweiße eher unangenehme oder lästige Lokalreaktionen aus und sind weniger gefährlich.
Allergiesymptome bei Kindern
Jeder Mensch erlebt Allergien anders, und die Symptome sind von Kind zu Kind unterschiedlich. Aber dies sind häufige Anzeichen und Symptome einer allergischen Reaktion.
Führe ein Allergietagebuch, damit du deiner Ärztin oder deinem Arzt genau erzählen kannst, wann die Symptome deines Kindes auftreten und wie stark sie sind. Das wird ihr oder ihm bei der Diagnose helfen.
Symptome einer Lebensmittelallergie
Die Symptome einer Lebensmittelallergie treten zeitnah nach dem Verzehr eines problematischen Lebensmittels auf, seltener erst ein paar Stunden danach. Einige Warnzeichen sind:
- Kribbeln oder Juckreiz im Mund
- ein erhabener, juckender roter Ausschlag (Nesselsucht) – manchmal kann die Haut auch rot und juckend werden, ohne anzuschwellen
- Schwellungen im Gesicht, im Mund, im Rachen oder an anderen Körperteilen
- Schluckbeschwerden
- Keuchen oder Kurzatmigkeit
- Schwindelgefühl und Benommenheit
- Unwohlsein, Übelkeit oder Erbrechen
- Unterleibsschmerzen oder Durchfall
- bei kleinen Kindern auch plötzliche, untypische Schläfrigkeit oder unerklärbare Erregbarkeit (Schreien, Nesteln)
Nahrungsmittelallergien sind eine der häufigsten Ursachen für schwere allergische Reaktionen im Kindesalter. Diese lebensbedrohliche Reaktion wird Anaphylaxie genannt.
Symptome einer Insektengiftallergie
Nach einem Insektenstich oder -biss ist es nicht ungewöhnlich, eine erhabene Beule zu bekommen, die auf heller Haut rot, auf dunklerer Haut violett oder braun aussieht und einige Tage lang stark jucken kann. Allergische Reaktionen auf Stiche von Bienen, Wespen und verwandten Insekten können auch zu ausgedehnteren und stärkeren Schwellungen und Rötungen führen. Genau wie Lebensmittelallergien sind Insektengifte häufige Auslöser für eine Anaphylaxie.
Anaphylaxie
Ein anaphylaktischer Schock ist eine schwere systemische allergische Reaktion, die sehr plötzlich auftritt und mit einem rasanten Blutdruckabfall sowie Anstieg der Herzfrequenz einhergeht. Eine Anaphylaxie kann lebensbedrohlich sein und erfordert sofortige medizinische Hilfe.
Wenn du eine mögliche anaphylaktische Reaktion deines Kindes frühzeitig erkennst, kann sich das positiv auf den Verlauf auswirken. Hier sind die häufigsten Anzeichen und Symptome:
- gerötete oder blasse Haut, kaltschweißig
- Juckreiz oder ausgeprägte Nesselsucht
- Anschwellen der Zunge oder des Rachens
- rasender oder im Verlauf schwacher Puls
- Durchfall, Unwohlsein oder Übelkeit
- niedriger Blutdruck (Hypotonie)
- verengte Atemwege, die zu Keuchen und Luftnot führen können
- Schwindel oder Ohnmacht
- bei kleinen Kindern auch plötzliche, untypische Schläfrigkeit oder unerklärbare Erregbarkeit (Schreien, Nesteln)
Lies weiter unten mehr über die Behandlung von Anaphylaxie.
Wie kann man Allergien bei Kindern behandeln?
Wenn dein Kind tatsächlich eine Allergie hat, ist es wichtig, dass du mit der Ärztin oder dem Arzt das weitere Vorgehen besprichst. Die genauen Einzelheiten hängen davon ab, auf welche Auslöser dein Kind allergisch reagiert. Ein Behandlungsplan kann folgende Maßnahmen beinhalten:
- Meiden der Allergene, wo und wann immer möglich
- Suche nach den richtigen Mitteln zur kurzfristigen Symptomlinderung
- Allergie-Immuntherapie, auch Hyposensibilisierung genannt, als einzige Therapie, die das Problem bei der Ursache packt
- Absicherung von Kindern mit Anaphylaxie-Risiko durch ein Notfallset
Allergene meiden
Den Kontakt zu Allergenen möglichst zu vermeiden, ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung einer Allergie. Aber kein Kind möchte, dass man ihm sagt, es müsse im Haus bleiben und dürfe bei hohem Pollenflug nicht im Park Fußball spielen oder Freunde treffen. Hausstaubmilben lieben Kuscheltiere – dass der Teddy deshalb nicht mit ins Bett darf, wird bei deinem Kind auch nicht gut ankommen. Überlege dir, wie du die Sache strategisch angehst und versuche, Kompromisse zu finden oder langfristige Lösungen.
Vielleicht kann das Treffen mit den Freunden in geschlossenen Räumen oder zu einer anderen Zeit stattfinden, wenn der Pollenflug weniger stark ist. Vereinbare für den Teddy einen regelmäßigen Termin in der Waschmaschine (oder eine Runde im Gefrierschrank, wenn er nicht gerne nass wird – beachte hierbei die Waschanleitung).
Auch hinter den Kulissen kannst du einiges tun – je nachdem, unter welcher Allergie dein Kind leidet. Behalte die Pollenflugvorhersage im Auge, verwende milbendichte Bett- und Matratzenbezüge und informiere alle Personen, die dein Kind betreuen, über seine Allergien. Sprich auch mit deinem Kind über seine Beschwerden und ihre Auswirkungen auf euren Alltag.
Das Immunsystem trainieren – mit der Allergie-Immuntherapie
Manchmal kann es trotz aller Bemühungen schwierig sein, die Allergiesymptome deines Kindes unter Kontrolle zu bekommen. In diesem Fall kann eine Allergie-Immuntherapie, auch Hyposensibilisierung genannt, eine Option sein. Die Behandlung steht für viele Auslöser zur Verfügung, z.B. bei Pollen-, Hausstaubmilben- und Insektengiftallergien.
Bei der Allergie-Immuntherapie geht es darum, dem Immunsystem beizubringen, dass das Allergen eigentlich harmlos ist. Durch wiederholte Gaben des Auslösers kann sich das Immunsystem deines Kindes wieder an den Kontakt gewöhnen und lernen, dass beispielsweise Birkenpollen nicht gefährlich sind.
Ziel ist es, die Symptome längerfristig zu lindern und so den Bedarf an Allergie- oder Asthmamedikamenten zu verringern. Schon nach einigen Wochen bis Monaten können sich die Symptome deutlich verbessern.
Die Allergie-Immuntherapie kann in Form von Tabletten, die sich direkt im Mund auflösen, als Tropfen oder als Injektion unter die Haut verabreicht werden – je nach Allergie, Alter und Bedürfnissen deines Kindes und eurer Familie. Oft ist eine Hyposensibilisierung bereits ab 5 Jahren möglich.
Sprich deine Ärztin oder einen Arzt auf diese Möglichkeit an. Wir können dir bei Bedarf auch helfen, eine Allergologin oder einen Allergologen in deiner Nähe zu finden.
Notfallbehandlung bei Anaphylaxie
Wenn die Ärztin oder der Arzt der Meinung ist, dass bei deinem Kind das Risiko einer anaphylaktischen Reaktion besteht, wird sie oder er ihm wahrscheinlich einen Adrenalin-Autoinjektor verschreiben. Dein Kind sollte immer zwei Autoinjektoren bei sich tragen, da eine Dosis nicht immer ausreicht. Wichtig ist ebenfalls, dass nicht nur dein Kind, sondern auch alle Betreuungspersonen den Umgang mit dem Injektor beherrschen. Hierfür gibt es spezielle „Anaphylaxie-Schulungen“. Frage deine Ärztin oder deinen Arzt danach, sofern sie oder er nicht selbst die Schulung durchführt. Auch wenn sich das Kind nach der Injektion besser fühlt, sollte es ins Krankenhaus gebracht werden – denn es ist möglich, dass es zu einer erneuten verzögerten anaphylaktischen Reaktion kommt.
Übe mit einem Übungs-Autoinjektor die richtige Handhabung und zeige die Anwendung auch deinem Kind, wenn es alt genug ist. Es ist auch eine gute Idee, dass dein Kind ein Armband oder ähnliches trägt, das bei Bedarf als Hinweis auf eine mögliche Anaphylaxie dienen kann.
Zusammenfassung
Allergien bei Kindern sind das Ergebnis eines überaktiven Immunsystems, das versucht, eigentlich harmlose Auslöser zu bekämpfen. Dies kann zu Allergiesymptomen führen. Zu den häufigen Allergieauslösern bei Kindern gehören Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelpilze, bestimmte Nahrungsmittel sowie Insektengifte. Atemwegsallergien, die durch Allergene in der Luft ausgelöst werden, verursachen in der Regel eine juckende, laufende oder verstopfte Nase sowie juckende, tränende Augen. Nahrungsmittelallergien können Luftnot und verschiedene Verdauungsbeschwerden hervorrufen. Bei Kindern sind Nahrungsmittelallergien und Insektengiftallergien die häufigsten Ursachen für eine Anaphylaxie, also eine lebensbedrohliche allergische Reaktion.23
Allergien neigen dazu, in Familien gehäuft aufzutreten. Sie beginnen oft mit Ekzemen bei sehr kleinen Kindern und erhöhen das Risiko, Lebensmittelallergien zu entwickeln. Heuschnupfen und andere Atemwegsallergien beginnen in der Regel bei Kindern im Schulalter und können zu allergischem Asthma führen. Dies wird als atopischer oder allergischer Marsch bezeichnet.
Es ist wichtig, dass du deiner Ärztin oder deinem Arzt genau erklärst, welche Symptome dein Kind hat, wie häufig sie auftreten und wie schwer sie ausfallen. Um vorbereitetet in das Arztgespräch zu gehen, macht es Sinn sich bereits vor dem Termin Gedanken über mögliche Auslöser, Beschwerden und damit verbundene Einschränkungen im Alltag zu machen. Das hilft bei der Diagnosestellung und der bestmöglichen Behandlung. Es gibt Medikamente für eine kurzfristige Symptomlinderung und Optionen wie die Allergie-Immuntherapie, welche die Ursache des Problems behandeln.
Alle Eltern möchten, dass ihr Kind gesund und glücklich ist. Du machst dir vielleicht Sorgen, dass dein Kind durch seine Allergie nicht die Freiheit und Unbeschwertheit einer normalen Kindheit erleben kann. Das muss nicht sein. Wenn du denkst, dass dein Kind eine Allergie haben könnte oder wenn die derzeitige Allergiebehandlung nicht genug anschlägt, solltest du um Hilfe bitten.
Du schaffst das!
Allergiecheck macht Allergiewissen verständlich für jeden und hält sich dafür an ein aufwendiges Redaktionsverfahren. Wir legen zum Beispiel Wert auf aktuelle und verlässliche Informationsquellen. Expertinnen und Experten der medizinischen Abteilung überprüfen unsere Inhalte, bevor wir sie an dich weitergeben. Das Experten- sowie auch das Redaktionsteam bemühen sich, jederzeit genau, gründlich, klar und objektiv zu sein. Unsere Redaktionsrichtlinien erklären im Detail, wie wir dies tun.
Redaktionsrichtlinien
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Zuletzt medizinisch überprüft am 08.02.2024
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