Kinder sitzen an ihrem Tisch im Klassenraum und essen zu Mittag. Sie bringen ihr eigenes Essen mit, was hilfreich für Kinder mit Lebensmittelallergien ist.

Lebensmittelallergie bei Kindern und Jugendlichen

Lebensmittelallergien können bereits im ersten Lebensjahr deines Kindes beginnen. Dabei reagiert das Immunsystem auf in Nahrungsmitteln enthaltene Zutaten wie auf einen Krankheitserreger: Es bildet Antikörper, die die vermeintliche Gefahr beseitigen sollen. Bei Kindern werden die meisten allergischen Reaktionen durch Kuhmilch, Hühnereier und Erdnüsse verursacht. Jugendliche reagieren häufiger auf Erdnüsse, Baumnüsse (z.B. Haselnüsse) und Meeresfrüchte.

In Europa haben, nach Angaben ihrer Eltern, fast vier Prozent der Kinder eine diagnostizierte Lebensmittelallergie. Dabei leiden nicht nur die betroffenen Kinder. Die tägliche Sorge um das Kind kann bei Eltern massiven Stress auslösen, denn bereits der Kontakt mit einer nur winzigen Menge des Auslösers (Allergens) kann lebensbedrohlich verlaufen. Das bedeutet, dass Eltern immer sehr genau darauf achten müssen, was ihr Kind isst. Geht das Kind in den Kindergarten oder zur Schule, wird dies noch schwieriger.

Lies hier mehr über die häufigsten Arten von Lebensmittelallergien bei Kindern. Du erfährst, auf welche Symptome du achten solltest (denn andere Beschwerdebilder, etwa eine Nahrungsmittelintoleranz, können ähnlich aussehen) und wie sich die Erkrankung im Laufe der Zeit verändern kann. Eine oder mehrere Lebensmittelallergien zu haben, bedeutet ebenfalls, ein erhöhtes Risiko für allergischen Schnupfen oder allergisches Asthma zu haben. Experten sprechen hier von der sogenannten "Atopieneigung". Wir informieren dich zudem über die Behandlungsmöglichkeiten und geben dir hilfreiche Tipps, wie du deinem Kind helfen kannst, selbstbewusst und souverän mit seiner Lebensmittelallergie umzugehen.

Was sind die häufigsten Symptome einer Lebensmittelallergie bei Kindern?

Eine allergische Reaktion auf Lebensmittel kann binnen Sekunden bis Minuten nach dem Essen auftreten, seltener auch noch verzögert einige Stunden nach Kontakt mit dem Auslöser. Sie beschränkt sich nicht nur auf Beschwerden im Magen-Darm-Trakt. Die allergischen Symptome können auch Mund, Rachen, Haut, die Atmung und den Blutdruck deines Kindes betreffen. Eine schwere systemische (also den gesamten Körper betreffende) allergische Reaktion wird als Anaphylaxie (anaphylaktischer Schock) bezeichnet. Diese kann lebensbedrohlich werden und erfordert deshalb eine sofortige Notfallbehandlung.

Einige Nahrungsmittel verursachen häufiger allergische Reaktionen als andere. Deshalb müssen diese auf der Verpackung, Speisekarten und Auslagen deklariert werden. Dazu gehören: Eier, Kuhmilch, Fisch, Krustentiere (wie Garnelen), Weichtiere (wie Muscheln), Erdnüsse, Nüsse von Bäumen (wie Haselnüsse), Sesamsamen, Getreide mit Gluten, Soja, Sellerie, Senf, Lupine und Sulfite.

Milde bis mäßige allergische Reaktionen bei Kindern mit einer Lebensmittelallergie

Hier findest du einige der häufigen Anzeichen und Symptome, auf die du achten kannst, sowie Hinweise, wie Kinder ihre Symptome beschreiben könnten:

Lebensmittelallergie: Häufige Symptome bei Kindern Kennzeichen einer Lebensmittelallergie bei Babys und Kleinkindern Kinder könnten sagen, dass...
  • unruhiges Verhalten
  • Weinerlichkeit
  • juckender, kribbelnder oder brennender Mundbereich
  • erhabener, geröteter Hausschlag, der juckt oder brennt (Urtikaria), Schwellungen (z.B. Lippen, Augenlider)
  • Schluckbeschwerden und Schwellung im Rachen- und Halsbereich
  • vermehrtes Husten oder Niesen
  • vermehrte Darmgeräusche, Grummeln im Bauch
  • unruhiges Verhalten
  • Weinerlichkeit
  • Es steckt die Hände in den Mund
  • Es kratzt sich die Zunge
  • vermehrter Speichelfluss
  • Es lispelt, hat eine heisere oder quietschende Stimme
  • ...sich ihre Zunge schwer, groß, komisch anfühlt, als ob etwas (Pelziges oder Ameisen) darauf wären
  • ...es sich so anfühlt, als ob ein Klumpen oder etwas im Hals stecken würde
  • ...sich ihre Lippen komisch anfühlen
  • ...sie Bauchschmerzen haben (dies könnte auch auf ein Engegefühl in der Brust hinweisen)

Schwere allergische Reaktionen bei Kindern mit einer Lebensmittelallergie

Babys und Kleinkinder scheinen ein höheres Risiko für schwere allergische Reaktionen gegen Lebensmittel zu haben als ältere Kinder. Die Symptome könnten für die Eltern nicht direkt erkennbar sein. Bei Säuglingen unter 12 Monaten treten am häufigsten ein plötzlicher Hautausschlag und Erbrechen auf. Manche Kinder speicheln plötzlich mehr als üblich, schreien ohne erkennbaren Grund, sind auffallend unruhig oder schlafen ungewöhnlich viel. Ein plötzlich einsetzender trockener Husten, angestrengte Atmung und der Drang, sich nach vorn zu lehnen, können auf Schmerzen in der Brust hinweisen.

Betroffene ältere Kinder und Jugendliche können bereits von Symptomen wie einem kloßigen Halsgefühl, Luftnot, Übelkeit, Schwächegefühl, Schwindel oder Unwohlsein berichten.

Das Risiko, anaphylaktisch zu reagieren, steigt nach dem ersten anaphylaktischen Schock, sofern die Ursache nicht behandelt wird (z.B. Insektengiftallergie). Ein höheres Risiko tragen zudem Kinder, in deren Familien bereits anaphylaktische Reaktionen auftraten. Bleibe daher stets achtsam und rufe immer die Notrufnummer 112 an, wenn du erste verdächtige Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion bei deinem Kind oder anderen Menschen bemerkst.

Notfallbehandlung für Kinder mit schweren allergischen Reaktionen auf Lebensmittel

Zur Behandlung einer schweren Anaphylaxie (also einem anaphylaktischen Schock) wird unverzüglich die Gabe von Adrenalin notwendig. Eine Dosis Adrenalin reicht in schweren Fällen möglicherweise nicht aus – oder die erste Anwendung missglückt in der Hektik. Deshalb sollten gefährdete Kinder immer zwei Adrenalin-Autoinjektoren bei sich tragen.

Solange die Kinder zu jung sind, um die Anwendung selbst durchzuführen, sollten Eltern auch weitere betreuende Personen über die Notfallmedikamente informieren und darum bitten, diese auch im Notfall zu geben. Wichtig ist, dass Betreuungspersonen für die korrekte Anwendung eine Schulung erhalten. Das nimmt ihnen nicht nur die Angst vor der Gabe, sondern übt ebenfalls den Umgang in schwierigen Situationen.

Auch wenn die erste Adrenalingabe beim Kind zu einer Verbesserung führt, sollte es anschließend unverzüglich in das nächstgelegene Krankenhaus gebracht werden. Der Grund dafür ist, dass eine zweite anaphylaktische Reaktion zeitversetzt auftreten kann. Sich hinter das Steuer zu setzen, um sein Kind selbst zur Notaufnahme zu fahren, kann in dieser Ausnahmesituation das Risiko für Unfälle erhöhen. Zudem wird ein Kind, das mit dem Krankenwagen in ein Krankenhaus eingeliefert wird, unverzüglich weiterbehandelt. Rufe dir also über die 112 Hilfe und vermeide, wenn möglich, das Fahren mit dem eigenen Auto.

Warum und wie entwickeln sich bei Kindern Lebensmittelallergien?

Eine Allergie ist eine Abwehrreaktion des Immunsystems auf eine harmlose Substanz, die es jedoch fälschlicherweise als Bedrohung einstuft. Bei einer allergischen Reaktion setzen Immunzellen Substanzen wie Histamin frei, um dem Körper bei der Abwehr dieser vermeintlichen Gefahr zu helfen. Infolgedessen treten bei deinem Kind plötzlich allergische Symptome auf. Leiden die Eltern unter Allergien, so ist das Risiko auch für ihre Kinder erhöht. Allergische Erkrankungen wie Heuschnupfen oder allergisches Asthma treten dann wahrscheinlicher auf. Zudem bestehen Zusammenhänge zwischen einer Neurodermitis und der Entstehung von Lebensmittelallergien.

Die allergischen Symptome und Auslöser können sich im Laufe der Zeit ändern. Dies wird allergischer Marsch genannt. Hat ein Kind eine Lebensmittelallergie, entwickelt es mit höherer Wahrscheinlichkeit auch Allergien gegen weitere Nahrungsmittel. Zudem erhöht eine bestehende Lebensmittelallergie das Risiko, einen allergischen Schnupfen (allergische Rhinitis) oder allergisches Asthma zu entwickeln. All dies sind wichtige Gründe, eine frühzeitige Diagnose und Behandlung einzuleiten.

Symptome einer Lebensmittelallergie bei Babys und Kleinkindern

Kuhmilch, Hühnerei und Erdnüsse sind häufige Lebensmittel, die bei Babys und Kleinkindern allergische Reaktionen verursachen. Bei Babys mit Ekzemen (atopische Dermatitis) können sich ab der Einführung von Beikost allergische Reaktionen zeigen, insbesondere dann, wenn innerhalb der Familie bereits Allergien vorliegen.

Besorgte Eltern führen Beikost deshalb möglicherweise mit einer gewissen Zurückhaltung ein oder schieben sie auf, um eine Allergie zu verhindern. Jedoch wird in den aktuellen Leitlinien empfohlen, dass Babys im Alter von 4-6 Monaten zugefüttert werden sollen, um mit einer Vielfalt an potenziellen Lebensmittelallergenen in Kontakt zu kommen, damit ihr Immunsystem diese später toleriert. Besprich dich dazu gerne vorab mit eurer Ärztin oder eurem Arzt.

Übrigens: Etwa die Hälfte der Kinder, die allergisch auf Eier, und die meisten, die auf Kuhmilch reagieren, vertragen diese Lebensmittel wieder bis zu ihrem 3. Geburtstag.

Lebensmittelallergien bei Jugendlichen

Werden Kinder älter, wird die Ernährung normalerweise (aber nicht immer) vielfältiger und die Allergene, auf die am häufigsten reagiert wird, ändern sich ebenfalls. Jugendliche reagieren eher auf Auslöser wie Erdnüsse, Baumnüsse oder Meeresfrüchte.

Bis zu 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen, die allergisch auf Erdnüsse reagieren, werden diese Allergie nie wieder los. Auch Allergien gegen Nüsse von Bäumen tendieren dazu, bis ins Erwachsenenalter bestehen zu bleiben.

Wie findest du heraus, ob dein Kind tatsächlich eine Lebensmittelallergie hat?

Notiere dir möglichst strukturiert und detailliert, wann, wo und welche Beschwerden genau dein Kind zeigt und welche Auslöser du vermutest. Es ist außerdem hilfreich, wenn du dir Notizen zur bisherigen Krankengeschichte deines Kindes machst.

  • Gab es eine Neurodermitis oder Hautprobleme schon in der frühen Kindheit?
  • Hat dein Kind vielleicht schon als Baby Probleme mit dem Stillen/der Flaschenmilch gehabt?
  • Lief die Einführung der Beikost reibungslos?
  • Gibt es bei bestimmten Nahrungsmitteln immer wieder Probleme?
  • Gibt es andere Familienmitglieder, die unter Allergien, Neurodermitis oder Asthma leiden?

Hilf deiner Ärztin oder deinem Arzt bei der Diagnosefindung, indem du dir hierüber bereits vorab Gedanken machst.

Die Ärztin oder der Arzt kann im Rahmen der Diagnose einen Pricktest oder Bluttest empfehlen. Ein Bluttest zeigt auf, ob das Immunsystem gezielt Antikörper auf bestimmte in Lebensmittel enthaltene Eiweiße (Proteine) gebildet hat. Wenn hierzu passend Symptome im Alltag auftreten, spricht man von einer Allergie. 

Ist der Auslöser erst herausgefunden, kann man mit Hilfe dieser Erkenntnis auch erfahren, welche Kreuzreaktionen möglich sind. Kommt es bei einer Birkenpollenallergie beim Verzehr von Äpfeln ebenfalls zu allergischen Symptomen wie Kribbeln an Mund, Lippen und Gaumen so spricht man vom oralen Allergiesyndrom (OAS, auch pollenassoziierte Nahrungsmittelallergie). Durch eine ähnliche molekulare Struktur von Birkenpollen und Lebensmitteln kann das Immunsystem diese nicht sicher voneinander unterscheiden und es kommt auch beim Verzehr von z.B. Äpfeln zu allergischen Symptomen, obwohl keine Allergie auf Äpfel besteht. Dies ist ein wichtiger Unterschied zu echten Lebensmittelallergien (z.B. Erdnussallergie) oder einer Nahrungsmittelintoleranz (z.B. Laktoseintoleranz). Bei Letzterem fällt der Allergietest klassischerweise negativ aus, da hier eine andere Ursache zugrunde liegt.

Ein Provokationstest, bei dem das relevante Lebensmittel unter medizinischer Aufsicht gegeben wird, kann nützlich sein, letzte Zweifel bei widersprüchlichen oder unklaren Testergebnissen auszuräumen oder um festzustellen, ob dein Kind ein Lebensmittel wieder verträgt. Allergien wie die Hühnerei- oder Kuhmilchallergie haben nämlich eine große Chance mit dem Alter wieder zu verschwinden. Dabei wird deinem Kind eine steigende Dosis des potenziellen Auslösers zum Essen gegeben und die Reaktion darauf beobachtet. Das medizinische Personal ist jederzeit zugegen und achtet sehr sorgfältig auf mögliche Reaktionen.

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5 Tipps für den Umgang mit der Lebensmittelallergie deines Kindes

Die erste und hilfreichste Maßnahme ist, dass du deinem Kind dabei hilfst, den Kontakt mit dem Auslöser zu vermeiden. Deine Ärztin oder dein Arzt wird dir Tipps geben, wie du dieses bestimmte Lebensmittel aus der Ernährung deines Kindes - und aus eurer Küche – fern hältst. Auch andere Orte mit erhöhtem Risiko für einen versehentlichen Allergenkontakt wie etwa Kita- und Schulkantinen oder Kindergeburtstage sollten im Hinterkopf behalten werden.

 
Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen können:

  1. Sprich mit deinem Kind über die Allergie: Sei offen, ruhig und informiere dein Kind altersgerecht.
  2. Hilf deinem Kind, selbstbewusst über seine Lebensmittelallergie zu sprechen: Schließe dein Kind in das Gespräch mit anderen ein, wenn es um seine Allergie(n) geht. Es sollte das Gefühl haben, immer einen Erwachsenen fragen zu können, was in einem bestimmten Lebensmittel enthalten ist. Sobald es erste allergische Anzeichen bei sich wahrnimmt, sollte es sofort jemandem Bescheid sagen.
  3. Bringe deinem Kind ein gesundes Hygiene-Bewusstsein bei: Jedes Kind sollte lernen, sich vor dem Essen die Hände mit Seife und Wasser zu waschen. Kinder mit schweren Lebensmittelallergien sollten ebenfalls Beispiele aufgezeigt bekommen, wie sie gemeinschaftlich geteilte Snacks, Besteck oder Tassen dankend ablehnen können.
  4. Planen, planen, planen: Informiere die Schule und alle Betreuungspersonen über die Allergie(n) deines Kindes und was im Notfall zu tun ist. Informiere Restaurantpersonal rechtzeitig bei der Bestellung über schwere Lebensmittelallergien. Kläre relevante Mitmenschen (z.B. Oma, Opa, Babysitter) über potenzielle Gefahrenquellen auf, denn bei einigen Kindern kann schon die Schüssel mit erdnusshaltigen Keksen im Raum oder das Berühren von Lebensmitteln zu schweren Reaktionen führen. Und zu guter Letzt: Achte immer darauf, dass das Notfallset am Kind ist.
Ein kleines Mädchen fährt auf dem Einkaufswagen ihrer Mutter im Supermarkt, während sie gemeinsam die Etiketten von Lebensmitteln auf Allergene überprüfen.

Ist es möglich, allergische Reaktionen auf Lebensmittel bei Kindern zu behandeln?

Ja, wenn dein Kind versehentlich mit seinem Auslöser in Kontakt kommt, sollten zügig antiallergische Arzneimittel gegeben werden. Bei milden bis moderaten Beschwerden kommt oft ein Antihistaminikum und Kortison zur Anwendung. Bei einer schweren systemischen allergischen Reaktion wird – wie oben bereits erwähnt – zusätzlich Adrenalin als Notfallmedikament gespritzt.

Deine Ärztin oder dein Arzt kann auch eine bestimmte Therapie vorschlagen, um das Risiko einer zukünftigen Anaphylaxie zu reduzieren. Leider sind die Behandlungsoptionen bei Lebensmittelallergien derzeit noch sehr übersichtlich. Aktuell gibt es eine Allergie-Immuntherapie gegen die Erdnussallergie auf dem Markt. Dabei erfolgt eine stufenweise und langsame Einführung des Erdnussallergens, um wieder eine gewisse Toleranz des Immunsystems aufzubauen. Dies wird unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt, da das Risiko einer schweren allergischen Reaktion erhöht ist.

Zusammenfassung

Lebensmittelallergien können sich bei Kindern bereits im ersten Lebensjahr zeigen. Lebensmittelallergien können selten auch mild ausfallen, aber sie sind eine der Hauptursachen für schwere Anaphylaxien bei Kindern. Dieser sogenannte allergische Schock ist eine schwere systemische (den ganzen Körper betreffende) allergische Reaktion, die sofort behandelt werden muss. Die Ärztin oder der Arzt wird für solch einen Notfall einen Adrenalin-Autoinjektor verschreiben. Es gibt zudem Möglichkeiten, die Toleranz des Immunsystems wieder zu trainieren, um das Risiko einer Anaphylaxie zu reduzieren. Lass dich beraten, ob dies eine Option für dein Kind sein könnte.

Übernimm die Kontrolle und hol dir Unterstützung

Eltern eines Kindes mit einer Lebensmittelallergie zu sein, kann hochgradig herausfordernd sein. Wir hoffen, dass dir dieser Artikel geholfen hat, mehr über die empfehlenswerten Schritte zu erfahren. Folge uns auf Instagram und Facebook, um mehr über Allergien zu erfahren.

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Allergiecheck macht Allergiewissen verständlich für jeden und hält sich dafür an ein aufwendiges Redaktionsverfahren. Wir legen zum Beispiel Wert auf aktuelle und verlässliche Informationsquellen. Expertinnen und Experten der medizinischen Abteilung überprüfen unsere Inhalte, bevor wir sie an dich weitergeben. Das Experten- sowie auch das Redaktionsteam bemühen sich, jederzeit genau, gründlich, klar und objektiv zu sein. Unsere Redaktionsrichtlinien erklären im Detail, wie wir dies tun.

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Zuletzt medizinisch überprüft am: 15 April 2024

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