E-Book Allergieprävention

Wie Sie Ihr Kind vor möglichen Allergien schützen können und welche präventiven Möglichkeiten es gibt.

  • Wichtige Begriffserklärungen rund um das Thema "Allergie"
  • Wertvolle Tipps für die Zeit der Schwangerschaft
  • Informationen für den Umgang mit Haustieren
  • Ausführliche Ernährungshinweise für Mutter und Kind
  • Ein praxisnaher Leitfaden für die Allergieprävention bei Kindern

 

E-Book Allergieprävention

 

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Allergie - was ist das überhaupt?

Viele Menschen leiden unter Allergien: Ob Tierhaare, bestimmte Duftstoffe oder Inhaltsstoffe in Lebensmitteln. Gerade eine familiäre Allergievorgeschichte erhöht das Risiko für eine allergische Erkrankung bei Kindern enorm. Spezielle Antikörper führen bei Kontakt mit bestimmten Stoffen zu einer allergischen Reaktion. Doch wie können bereits während einer Schwangerschaft präventive Maßnahmen ergriffen werden, die das Risiko einer Allergie senken? Das E-Book "Allergieprävention" gibt hierfür wertvolle Tipps!

Prävention während der Schwangerschaft

Bereits in der Austragungsphase ist es möglich, dass sowohl die Mutter als auch der Vater bestimmte Vorgehensweisen beachten, um das Risiko einer Allergie signifikant zu senken.

Die werdende Mutter muss während einer Schwangerschaft auf sich und das Kind besondere Acht geben. DAs schädliche Genussmittel wie Alkohol oder Zigaretten ein absolutes Tabu darstellt, sollte aber dem Beginn einer Schwangerschaft klar sein. Was gibt es bei der Ernährung darüber hinaus zu beachten? Besonders die regelmäßige Zufuhr von genügend Vitaminen, Folsäure, Eisen und hochwertigen Fetten sind unabdingbar für Mutter und Kind. Achten Sie hier jedoch auf die richtigen Lebensmittel und greifen Sie zu frischer und unbehandelter Kost, um das Risiko von Allergien bei Kindern gering zu halten. Das neue E-Book "Allergieprävention" gibt Ihnen nützliche Hinweise für eine gesunde Ernährung während der Schwangerschaft.

Stellen Haustiere eine potentielle Allergiegefahr dar?

Gerade Haustiere stehen im Verdacht, Allergien hervorzurufen. Jedoch müssen Sie sich für Ihren Nachwuchs nicht von einem geliebten Haustier trennen. Im Gegenteil: Hunde können unter bestimmten Umständen sogar einen Teil zur Allergieprävention leisten. Katzen dagegen können eher allergisches Asthma oder Heuschnupfen hervorrufen. Hier ist eine ärztliche Beratung in jedem Fall wichtig. Gerade dann, wenn die Elternteile bereits an einer Allergie leiden.

Wenn das Haustier jedoch keine Gefahr darstellt, kann das Aufwachsen von Haustier und Baby eine wahre Bereicherung für die Entwicklung des Immunsystems des Kindes darstellen.

Die richtige Ernährung des Kindes

Das Kind in den eigenen vier Wänden

Bevor das Kind in das eigene Zimmer einzieht, sollte das wichtigste Mobiliar bereits vorhanden sein. Verzichten Sie wenn möglich auf frische Wandfarbe, die im schlimmsten Fall noch Schadstoffe ausdünstet und somit die Atemluft für das Kind negativ beeinträchtigt. Ebenso wichtig ist das regelmäßige Lüften des Kinderzimmers. Feuchtigkeit kann so aus dem Zimmer entweichen, und es bildet sich kein Schimmel. Falls das Zimmer jedoch an einer vielbefahrenen Straße liegt, sollten Sie während der verkehrsärmeren Zeiten lüften, damit keine verschmutzte Luft in das Kinderzimmer gelangt. Denken Sie auch an das Lüften des Kinderbettes, damit die Anzahl von Hausstaubmilben in Schach gehalten wird. Welche Arten der Allergieprävention Sie bei Ihrem Kind anwenden können und welche weiteren Hinweise es für den Alltag gibt, verrät Ihnen das E-Book in detaillierter Ausführung.

Informationen zur Autorin

Dr. Imke Reese ist promovierte Ernährungswissenschaftlerin mit einer eigenen Praxis für Ernährungsberatung und -therapie mit dem Schwerpunkt Allergologie in München seit 2000. Vorher hat sie an der Charité Hautklinik Berlin im Bereich Allergologie gearbeitet. Frau Dr. Reese ist Mit-Herausgeberin der Standardwerke "Diätetik in der Allergologie" und "Ernährungstherapie in der Allergologie" und hat als Mitglied der Arbeitsgruppe Nahrungsmittelallergie der DGAKI viele allergologische Leitlinien mitverfasst. Auch bei der Erstellung der Leitlinie Allergieprävention war sie von Beginn an federführend tätig. Sie wirkt mit im wissenschaftlichen Beirat der DGAKI und des DAAB.