Patientinnen und Patienten berichten
Auf den Rat ihrer Schwester ließ sie sich auf eine Milbenallergie testen „Meine Schwester Caro hat mir von einer Allergie-Immuntherapie für Milbenallergikerinnen und -allergiker erzählt. Sie meinte, dass könnte mir vielleicht helfen.“ Bei einem HNO-Arzt in Seligenstadt, bei dem ihre Schwester als Arzthelferin arbeitet, ließ Maike Disser einen Allergietest machen. „Ich bekam eine Art Tabelle auf den Arm und verschiedene Substanzen wurden in die Haut geritzt. Am Ende war fast alles rot.“
Da Maike Disser besonders stark auf Hausstaubmilben reagiert, empfahl der Arzt eine entsprechende Allergie-Immuntherapie. Schon nach wenigen Wochen merkte die 23-jährige eine Verbesserung: „Meine Nase ist viel freier als früher und ich kann besser einschlafen Trotzdem hat meine Schwester gesagt, dass ich die Hyposensibilisierung zu Ende machen soll, das dauert etwa drei Jahre. Die Zeit braucht der Körper, um sich langfristig an das Allergen zu gewöhnen.“